Paris. Nicht nur in Deutschland kosten illegale Zuwanderer den Steuerzahler Milliarden. Im benachbarten Frankreich ist es nicht viel besser. Das enthüllt jetzt ein Bericht, den die oberste Rechnungskontrollbehörde nur mit Verzögerung veröffentlichte.
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Demnach kosteten Illegale Frankreich im Jahr 2023 stattliche 1,8 Milliarden Euro. Behördenchef Pierre Moscovici hätte seinen Bericht eigentlich schon am 13. Dezember 2023 vorlegen sollen. Der ehemalige sozialistische Minister behauptet nun, daß er verhindern wollte, „daß diese Veröffentlichung in irgendeiner Weise in die politische Debatte eingreift“. Moscovici spielt damit auf die Verschärfung des Einwanderungsgesetzes an, das vor kurzem nach langem Hin und Her verabschiedet wurde.
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Der Bericht enthält auch die Angabe, daß die Zahl der zugestellten Ausreisebeorderungen (Obligation de Quitter le Territoire Français/OQTF) in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent gestiegen sind. Die Zahl der dafür zuständigen Beamten ist im selben Zeitraum lediglich um neun Prozent gewachsen. Und die Ausreisebeorderungen werden in aller Regel nicht durchgesetzt. Die Illegalen bleiben weiterhin in Frankreich. (mü)
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Dieses Unwort „Flüchtlinge“ für kriminelle Asylbetrüger bzw. Anwärter auf Sozialhilfe, kann man sich sparen.