Die bundesdeutsche Abschiebepraxis ist ein einziges Desaster. Aber auch in diesem Fall stinkt der Fisch vom Kopf her: die „Ampel“ hat trotz zahlreicher Lippenbekenntnisse nicht das geringste Interesse daran, daß illegal in Deutschland lebende Ausländer das Land so rasch als möglich wieder verlassen. Mindestens 457.000 Illegale halten sich derzeit in der Bundesrepublik auf – offiziell.
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Jetzt demonstriert der dänische Minister für Ausländer und Integration Kaare Dybvad Bek, daß eine effiziente Abschiebepolitik sehr wohl möglich ist. In einem Interview der „Bild“-Zeitung sagte der Sozialdemokrat dieser Tage: „Nur Menschen mit Aufenthaltsrecht können Teil der dänischen Gesellschaft sein. Dänemark hat im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen zu einer wirksamen Rückkehrpolitik umgesetzt. Heute gibt es in Dänemark nur noch 400 abgelehnte Asylbewerber in Rückkehrpositionen.“
Dybvad hält das derzeitige europäische Asylsystem für „unmenschlich und dysfunktional, da es Menschen dazu ermuntert, diese lebensgefährlichen Reisen nach Europa anzutreten“. Um das zu verhindern, unterstützt auch der dänische Minister ebenso wie eine wachsende Zahl seiner europäischen Amtskollegen die Auslagerung von Asylverfahren in ein außereuropäisches Land. Dort sollen Asylbewerber so lange untergebracht bleiben, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde.
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Konkret will die dänische Regierung auch die tausende im Land versorgten Ukrainer zur Rückriese in ihre Heimat bringen. Der für seinen harten Kurs bekannte Sozialdemokrat erklärt dazu: Ukrainer, die bleiben wollen, sollen das mit beschränkter Aufenthaltserlaubnis dürfen, wenn sie bis 2025 ein Jahresgehalt von 375.000 Dänischen Kronen (50.000 Euro) verdienen. Er macht aber kein Hehl daraus, daß es erhebliche kulturelle Differenzen gibt. Obwohl Ukrainer Dänen eher ähnelten als „Menschen aus dem Nahen Osten“, seien auch sie ganz anders. Sie „leben ganz anders als wir“. (mü)
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Nötig ist jetzt eine Rückmigration der vielen Menschen dahin, wo die vielen Menschen herkommen. Wieso sollen diejenigen mit nachhaltigen Vermehrungsraten die zwanghaften Vielproduzenten querfinanzieren?