Berlin. Es genügt nicht, daß Habeck und Co. Firmen und Millionen Privathaushalten das Messer auf die Brust setzen, indem sie vorsätzlich die deutsche Energieversorgung ruinieren, Kernkraftwerke abschalten und so für kräftig steigende Preise sorgen. Weil bereits eingeplante Zuschüsse 2024 wegfallen, steigen jetzt auch die Netzgebühren. Auch dafür müssen letztlich die Verbraucher zahlen.
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Aus einer Auswertung des Vergleichsportals „Verivox“ geht nun hervor, daß der Strom auch im neuen Jahr für viele Verbraucher nochmals teurer wird. Der Grund für den Anstieg sind deutlich höhere Netzgebühren, weil eingeplante staatliche Zuschüsse in Höhe von 5,5 Milliarden Euro wegfallen. „Durch den Wegfall der Subventionen der Übertragungsnetzentgelte beobachten wir in diesem Jahr einen Rekord-Anstieg bei den Netzentgelten“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei „Verivox“.
Die Berechnung des Vergleichsportals zeigt: die Stromnetzentgelte für private Kunden steigen um rund 25 Prozent an. Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden (kWh) im Jahr muß allein deshalb durchschnittlich 103 Euro brutto mehr bezahlen als 2023.
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Netznutzungsentgelte, auch Netzentgelte genannt, werden für Ausbau und Instandhaltung von Leitungen, aber auch für Zählerinstallation, Ablesung und Abrechnung erhoben. Sie werden von den Verbrauchern im jeweiligen Verteilnetz gemeinsam getragen. Das Entgelt macht etwa ein Viertel des Strompreises aus. (se)
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Glaubte man unabhängiger durch eigene Photovoltaikanlagen zu werden, weiß man nun, dass die Abhängigkeit noch extremer geworden ist.
kommt ja noch hinzu, dass man E-Autos, bzw. Fahrräder haben soll.