Brüssel/Berlin. Nicht erst zum Jahresende wird das ganze Desaster sichtbar – aber jetzt gibt es die aktuellen Zahlen. Laut der Direktorin der EU-Asylagentur (EUAA), Nina Gregori, wird die Gesamtzahl der Asylanträge in Europa in diesem Jahr „deutlich über einer Million“ liegen. Allein im Oktober habe ihre Agentur rund 123.000 Anträge registriert, die höchste Monatszahl seit sieben Jahren.
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Mit Blick auf den neuen „Asylpakt“ der EU dämpfte sie gleichwohl die Hoffnung auf eine Entspannung: „Der neue Pakt ist kein Allheilmittel. Niemand sollte eine sofortige Veränderung erwarten, auch nicht bei der zahlenmäßigen Entwicklung der Asylanträge.“ Mit einem Rückgang der Zahlen rechnet Gregori daher nicht, im Gegenteil: „Die Welt um uns herum wird immer instabiler. Der Schutzbedarf von Flüchtlingen wird 2024 und später daher nicht nachlassen, sich zum Teil sogar erhöhen.“ 2024 werde ein „herausforderndes Jahr“.
Keine Entwarnung gibt auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) – es zählte bis Ende November 325.801 Asylanträge in Deutschland. Das war verglichen mit den ersten elf Monaten des Vorjahres ein Zuwachs um 52 Prozent.
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Deutschland bleibe das Hauptziel für Asylsuchende in der EU, bilanziert deshalb auch die EU-Asylagentur. Im Oktober entfielen nach EUAA-Angaben 27 Prozent aller Asylgesuche auf Deutschland. Das war mehr als in Frankreich und Italien zusammen, wo die zweit- und drittmeisten Asylanträge gestellt wurden. (rk)
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Der Zulauf von Menschen nach Europa ist nicht aufzuhalten. Alle müssen irgendwie zusammenrücken. Die Politik kann da nicht viel helfen. Die wissen ja selber nicht mehr weiter.
„Deutschland bleibt auch 2024 das Hauptziel für Asylsuchende in der EU“, bilanziert die EU-Asylagentur (EUAA). Nach meiner Überzeugung sind die Gründe dafür das bescheuerte Asylbewerberleistungsgesetz sowie die sozial-medizinische Rundumversorgung auch für Illegale. Die allermeisten Kommunen hierzulande sind mit ihrer Aufnahmefähigkeit von Asyl Begehrenden längst am Limit. Deutsche Bürger, die es „wagen“, gegen diesen Migranten-Tsunami vehement zu protestieren, werden vom hiesigen Verfassungsschutz und linken Medien als Rechtsextreme und Ausländerfeinde gebrandmarkt. Hinzu kommt die Täuschung der deutschen Bevölkerung seitens der Regierenden, bspw. wenn Bundeskanzler Scholz „Abschiebungen in großem Stil“ verspricht, die allerdings überhaupt nicht stattfinden.
Für die EUAA-Direktorin Nina Gregori ist der neue „Asylpakt“ der EU kein Allheilmittel. „Niemand soll eine sofortige Veränderung (sprich: Besserung) erwarten, auch nicht bei den Zahlen der Asylanträge“. Das und ihre weiteren Ausführungen klingen für mich wie „Zwei Schritte vor und einen Schritt gleich wieder zurück“.
Wie sollen sich die deutschen Bürger gegenüber diesem Desaster, welches sich 2024 garantiert noch verschlimmern wird, denn verhalten? Nun, ein Patentrezept habe ich auch nicht, aber ich empfehle, bei jeder Wahl – sei es Partei oder Einzelkandidat (bspw. Landrat, Bürgermeister) – die Alternative für Deutschland zu wählen!