„Versöhnungsprozeß“ in Österreich: Regierung legt Corona-Bericht vor

30. Dezember 2023
„Versöhnungsprozeß“ in Österreich: Regierung legt Corona-Bericht vor
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Anders als hierzulande suggeriert die Regierung im benachbarten Österreich zumindest ihre Bereitschaft zur Aufarbeitung der Corona-“Pandemie“. Kanzler Nehammer (ÖVP) hat sogar einen offiziellen „Versöhnungsprozeß“ in die Wege geleitet, um die während der „Pandemie“ aufgerissenen gesellschaftlichen Gräben nach Möglichkeit wieder zuzuschütten.

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Eine erste Zwischenbilanz wird jetzt im Corona-Bericht der Regierung gezogen. Auf den 175 Seiten des Berichts läßt die Wiener Regierung durchaus Selbstkritik erkennen und rechtfertigt ihren harten Kurs damit, daß oberstes Ziel gewesen sei: „Menschenleben retten!“ Sie verhängte nach dem Frühjahr 2020 noch niedagewesene Zwangsnahmen bis hin zur Impfpflicht – die dann freilich nicht durchgesetzt wurde.

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Aus Regierungssicht habe damals eine „Rhetorik der Alternativlosigkeit zu einer moralischen Aufladung und Polarisierung beigetragen“. Kritik wird an der fehlenden öffentlichen Diskussion geübt – die Medien und Politik der Bevölkerungs allerdings systematisch verweigerten.

Auch den Schulschließungen und dem sogenannten „Distance Learning“ wird ein eigenes Kapitel im Bericht gewidmet, ebenso der engen Koppelung von Medien, Politik und Wissenschaft, wodurch abweichende Meinungen konsequent aus dem öffentlichen Diskurs ausgeblendet und diskriminiert wurden.

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Will man dem Bericht Glauben schenken, will die österreichische Regierung nun aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Lehren ziehen. Mit dem Wissen von heute würde man einiges anders machen, heißt es im Bericht. Viele Bürger wird das nicht beruhigen – auch 2020 konnte niemand mit dem Ausmaß an Restriktionen und Grundrechtseinschränkungen rechnen, das dann über die Gesellschaften hereinbrach. Und sowohl in Ärztekreisen wie bei der UNO wird bereits unverhohlen über die nächste „Pandemie“ gesprochen. Da könnte der „Versöhnungsprozeß“ schnell ein kurzes Strohfeuer gewesen sein. (mü)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    nicht wird wirklich aufgearbeitet.
    es war ein Versuch mal zu sehen wie weit sie gegen das Volk vorgehen können, und ja es war extrem weit auch weil 80 % vom Volk jeglicher Diktatur zustimmten.

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