Ottawa. Meldungen über „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle machen derzeit fast täglich die Runde. Ob Sportler, Popmusiker oder Fernsehmoderatoren – der Tod hält reiche Ernte. Doch ein möglicher Zusammenhang mit den Folgen der mRNA-Impfungen seit Anfang 2021 darf nicht einmal theoretisch in Betracht gezogen werden.
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Aber Fakten und Zahlen sprechen eine immer eindeutigere Sprache. Schon im Februar wurde auf dem Portal researchgate.net eine Studie kanadischer Forscher veröffentlicht, die eine altersabhängige Schädlichkeit der verabreichten mRNA-Dosen für Israel und Kanada nachweist. Researchgate nahm die brisante Untersuchung zwar inzwischen wieder vom Netz, sie ist aber an anderer Stelle nach wie vor abrufbar.
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Die Wissenschaftler weisen darin nach, daß die Sterberate, bezogen auf gespritzte Impfdosen (vDFR = vaccine-dose fatality rate), mit dem Alter exponentiell ansteigt. Sie gehen von einem „globalen Wert von vDFR = 0,1 % für die gesamte Bevölkerung“ aus. Das bedeutet: pro 1000 verabreichte mRNA-Impfungen stirbt eine Person, und zwar statistische häufiger in den höheren Altersgruppen. Auf der Grundlage von Daten aus Israel und Australien schätzt die Studie die Zahl der durch die Covid-Impfstoffe verursachten Todesfälle auf 13 Millionen weltweit.
Der renommierte Impf-Kritiker Steve Kirsch sieht sich durch die Studie bestätigt. Er vertritt schon lange die Ansicht, daß die Corona-Impfstoffe mehr Menschen töten als retten. Auf seinem Blog rechnet er vor, daß in den USA 670 Millionen Impf-Dosen verabreicht wurden – das entspräche 670.000 Impftoten.
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Ausgehend von der weltweiten Zahl der bisher verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen, wären weltweit bislang 13 Millionen Menschen an den Folgen der Impfung gestorben. Demgegenüber beläuft sich die offizielle Zahl der COVID-19-Todesfälle, von der die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgeht, auf 6,8 Millionen (6.817.478 Todesfälle, die der WHO gemeldet wurden, Stand: 3. Februar 2023).
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Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden in Deutschland bis Jahresanfang 192 Millionen mRNA-Impfungen verabreicht. Legt man den Berechnungsansatz der kanadischen Forscher zugrunde, wären das allein für Deutschland 192.000 Impf-Tote. Damit hätten die Corona-Impfungen, die ab Anfang 2021 in großem Stil verbreicht werden (und die z.B. Bundeswehrsoldaten bis heute akzeptieren müssen) deutlich mehr Leben gefordert als das vermeintliche Killervirus. (mü)
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Das ist ja nicht neu. Zugeben werden es die Impf-Propagandisten niemals, denn wenn sie den Zusammenhang von Impfung mit Gesundheitsschäden und Impftoten einräumten, würden sie sich ihren eigenen Galgenstrick drehen. Nein, dann lieber schweigen, Tatsachen verdrehen oder den Begriff „Verschwörungstheorie“ verwenden.