Köln. Der Klimawahn nimmt längst totalitäre Züge an. Begründet werden die meisten „Klimaschutz“-Maßnahmen mit den Klimazielen, die sich die Politik gesetzt hat und nun den Bürgern zumutet. Sie wurden in den letzten Jahren im Rahmen diverser „Klimagipfel“ festgelegt, von den Regierungen übernommen und werden seither bis auf die kommunale Ebene heruntergebrochen. Auch die Städte stehen infolgedessen unter Druck, in den nächsten Jahren ihre „Klimaneutralität“ herstellen zu müssen.
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Damit das gelingt, sollen auch die Bürger ihren Beitrag leisten: durch immer neue Abgaben, aber auch durch konkrete Verhaltensänderungen. Die Haushalte sollen nicht mehr so viel Energie verbrauchen, jeder einzelne soll weniger heizen, Strom verbrauchen und duschen.
Natürlich geht das nicht ohne Überwachung und Gängelung. Köln macht jetzt schon einmal vor, wie das aussieht – und was vermutlich bald die Regel in deutschen Städten sein wird.
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Im Kölner Stadtteil Neubrück wurden kürzlich im Auftrag des Energieversorgers Rheinenergie von fast jedem Gebäude Wärmebilder aufgenommen. Zu diesem Zweck fuhr ein Kfz-Kombi, der mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war, nachts durch die Straßen.
Hinter der Aktion steckt das „Klimaziel“ der Stadt Köln, bis 2035 klimaneutral zu werden. Das bedeutet: null Emissionen und Treibhausgase. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen alle Hausbesitzer ihre Gebäude auf Vordermann bringen. Dazu gehört zum Beispiel, Dächer zu dämmen oder alte Fenster auszutauschen. Die Wärmebilder zeigen dabei die Schwachstellen von Gebäuden auf.
Aufgenommen werden sie von einem Mannheimer Start-up-Unternehmen, das vom Energieversorger Rheinenergie unter Vertrag genommen wurde. Die Wärmebilder können mithilfe einer Farbskala analysiert und ausgewertet werden. So kann geprüft werden, ob und an welchen Stellen ein Haus Wärme verliert. Helle Farben stehen für höhere Temperaturen, dunkle für niedrigere. Je „wärmer“ ein Bereich aussieht, desto schlechter ist das Gebäude isoliert.
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Die Auswertung der Aufnahmen will Rheinenergie den Hauseigentümern im kommenden Frühjahr kostenpflichtig anbieten. Zunächst noch auf freiwilliger Basis. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Behörden anhand der Wärmebilder Druck auf Hausbesitzer und Mieter auüsben werden, damit auch die individuellen „Klimaziele“ jedes einzelnen umgesetzt werden. (rk)
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Interessant. Aber niemand hat ein Gebäude ohne Einwilligung des Eigentümers zu fotografieren oder zu filmen. Wie wäre es mit einem Hagel von Anzeigen? Immerhin darf man das als Angriff auf die Privatsphäre bezeichnen.
Politisches Gewäsch von wegen „Klimaziel“ ist das Eine – rechtsgültige Richtlinien sind in den meisten Fällen etwas ganz anderes.