Rom/London. Deutliche Worte an die Adresse der Europäer: der britische Premierminister Rishi Sunak warnt vor einer Überforderung Europas durch Migranten. „Wenn wir dieses Problem nicht in Angriff nehmen, wird die Zahl der Flüchtlinge weiter steigen. Es wird unsere Länder und unsere Fähigkeit überfordern, denen zu helfen, die unsere Hilfe am dringendsten benötigen“, sagte Sunak auf einer Veranstaltung der Partei der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der Fratelli d´Italia. „Wenn das erfordert, daß wir unsere Gesetze aktualisieren und internationale Verhandlungen führen, um die Nachkriegsregelungen zur Asylpolitik zu ändern, dann müssen wir das tun.“
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Sunak warnte, daß „Feinde“ absichtlich „Menschen an unsere Küsten treiben, um zu versuchen, unsere Gesellschaften zu destabilisieren“.
Großbritannien und Italien kündigten am Samstag Pläne an, die Rückreise von in Tunesien festsitzenden Migranten gemeinsam zu finanzieren. Keine Angaben gibt es dazu, wie viel Geld dafür bereitgestellt werden soll.
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Sunak bemüht sich derzeit darum, Asylverfahren nach Ruanda auszulagern. Die Abschiebung in das mehr als 6400 Kilometer entfernte afrikanische Land soll Migranten künftig davor abschrecken, in Booten von Frankreich aus über den Ärmelkanal nach Großbritannien zu kommen. (mü)
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Nein Herr Sunak,die Zuwanderung WIRD uns nicht überfordern, sie überfordert uns schon JETZT!
Die Briten müssen sich beeilen, sonst macht der Islam sie bald platt.