Die Diskussionskultur der „Demokraten“: SPD-Abgeordnete vergleicht AfD als Krankheit der Politik

18. Dezember 2023
Die Diskussionskultur der „Demokraten“: SPD-Abgeordnete vergleicht AfD als Krankheit der Politik
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Gerne bemühen die etablierten Partei den „Zusammenhalt der Demokraten“ und fordern einen demokratischen Umgangsstil ein. Sie selbst nehmen es damit aber oft nicht sehr ernst. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymeier leistete sich jetzt eine mehr als grenzwertige Entgleisung.

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Der Bundestag debattierte am Mittwoch über den Antrag der AfD, die nach Auflösung der Fraktion der Linken fraktionslose Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau zum Rücktritt aufzufordern. Dabei kam es zum Eklat, als die SPD-Abgeordnete die AfD mit einer Krankheit verglich.

Wörtlich sagte sie: „Heute Vormittag […] haben wir uns im Familienausschuß mit dem Thema Endometriose beschäftigt, einer sehr schlimmen Krankheit. Sie stiehlt viel Zeit, sie ist sehr schmerzhaft, und sie ist ohne jeden Nutzen, also völlig überflüssig. Die AfD ist die Endometriose der deutschen Politik.“

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Dieser Vergleich zog allerdings keinerlei Konsequenzen nach sich. Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz, ebenfalls SPD, forderte die zurecht empörten Abgeordneten der AfD lediglich dazu auf, sich hinzusetzen und leise zu sein.

Die Entmenschlichung des politischen Gegners durch Mainstream-Medien und etablierte Politiker ist nichts Neues. Wie weit die Ausgrenzung Andersdenkender gehen kann, ist aus der Corona-„Pandemie“ noch gut in Erinnerung. Die Kabarettistin Sarah Bosetti hatte Ungeimpfte und Impfgegner damals mit einem „Blinddarm“ verglichen, der für das „Überleben“ der Gesellschaft nicht nötig sei. Auch für diese unglaubliche Entgleisung kam es keinerlei Konsequenzen. (rk)

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