Lauterbach wieder im Corona-Wahn: Impfen, Testen, Maske tragen!

Kultur & Gesellschaft

2

Berlin. Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) kann es nicht lassen: wenige Wochen vor Weihnachten schlägt er erneut wegen Corona Alarm, rät zum Impfen und warnt vor Weihnachtsfeiern im Familienkreis. Das neueste Schreckbild, das Lauterbach jetzt an die Wand malt, ist eine massive Krankheitswelle zu Weihnachten: „Corona bleibt gefährlich. Es ist keine Erkältung, die man sich bedenkenlos jede Saison einfangen kann. Vielmehr befällt Corona oft auch die Blutgefäße oder schwächt das Immunsystem, läßt sich daher viel zu häufig nicht komplett auskurieren“, warnt der SPD-Politiker.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Sein dringender Appell an alle, nicht nur an die Risiko-Gruppen: „Wer Krankheit so gut es geht unterm Weihnachtsbaum vermeiden will, sollte sich möglichst in den nächsten Tagen noch schnell impfen lassen – am besten gleichzeitig gegen Grippe und Corona.“

Wer über Weihnachten wegfahren will oder ältere Familienmitglieder besuchen möchte, dem rät Lauterbach zu Vorsicht und Verzicht im Alltag. In den „letzten zwei Wochen vor dem Fest“ sollten diese Leute „jede Form der Ansteckung möglichst vermeiden“. Sonst könnte eine Corona- oder Grippe-Erkrankung ganz leicht zur Gefahr für Eltern und Großeltern werden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die wichtigsten Vorschläge Lauterbachs klingen wie aus der Zeit gefallen: „Kurz vor Weihnachten am besten auf Feiern in Innenräumen verzichten“, fordert er. Und: „Jetzt lieber im Homeoffice bleiben als die Bürogesellschaft zu genießen.“ Außerdem: „In Bus und Bahn lieber noch mal Maske tragen.“ Auch ein Coronatest sei angebracht, bevor man ältere Menschen trifft.

Lauterbach ist ein Überzeugungstäger. Während der „Pandemie“, also in den Jahren nach 2020, war der SPD-Politiker noch nicht Gesundheitsminister, beherrschte aber als omnipräsenter SPD-„Gesundheitsexperte“ die Talkshows. Zur Kontrolle der damaligen „Lockdown“-Maßnahmen, die unter anderem Ausgangssperren und Kontaktverbote vorsahen, sprach er sich unter anderem dafür aus, die Einhaltung der Maßnahmen auch durch Polizeikontrollen in Privatwohnungen zu überwachen. So gab er im Oktober 2020 zu Protokoll: „Wir befinden uns in einer nationalen Notlage (…) Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Konrollen sein.“ (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin