Bern. Längst ist die Schweiz keine Insel der Seligen mehr – die Eidgenossenschaft befindet sich voll im Sog der Massenmigration. Seit Monaten werden in mehreren Schweizer Kantonen deutlich höhere Zahlen an Diebstählen und Einbrüchen registriert. Die Behörden sprechen mittlerweile von tausenden Fällen, die auf das Konto einer Gruppe krimineller „Nafris“ gehen sollen: „Bei 90 Prozent der Täter handelt es sich um Männer aus Nordafrika“, teilte ein Polizeisprecher mit.
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Besonders betroffen sind die Kantone Thurgau und Aargau. Mehrmals täglich kommt es dort zu Auto- oder Einbruchsdiebstählen. Über 1.000 Fälle hat allein die Kantonspolizei Thurgau registriert. Auch im Aargau sind 2023 mehr als 1.400 Fälle verzeichnet worden.
Laut Polizei ist bei den Tätern ein klares Muster erkennbar: „Bei 90 Prozent der Täter handelt es sich um Männer aus Nordafrika“, sagt der Thurgauer Polizeisprecher Matthias Graf. Seine Kollegin im Kanton Aargau, Corina Winkler, bestätigt: „Bei den Fällen, bei denen wir die Täter kennen, haben wir klare Hinweise darauf, daß es sich vor allem um junge Männer aus Maghreb-Staaten handelt, die oftmals einen negativen Asylentscheid haben.“
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Auch massenhaft körperliche Angriffe wrden den „Nafris“ zur Last gelegt: In Basel etwa wurden zwei junge Schwestern von einem libyschen Asylwerber attackiert, eine der beiden wurde durch einen Faustschlag schwer verletzt. Bei der Festnahme ging der Täter auf die Polizisten los. Mittlerweile ist er schon wieder auf freiem Fuß. Die äußerst milden Strafen – eine Freiheitsstrafe von 60 Tagen auf Bewährung und eine Geldstrafe in Höhe von 600 Franken – werden erst fällig, wenn es erneut zu Gesetzesverstößen kommt.
Die Kriminalitätswelle überrascht nicht. Laut offiziellen Schweizer Statistiken sind Afroaraber in wesentlichen Deliktbereichen krimineller als Einheimische. Auf 1.000 Algerier kommen etwa 2,3 verurteilte Kriminelle. Bei den 18- bis 29jährigen liegt die sogenannte „Tatverdächtigenbelastung“ (TVB) sogar bei 9,6. Insgesamt werden Ausländer in der Schweiz 6,5-mal so häufig wie Einheimische inhaftiert. (mü)
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Kaum zu glauben, daß hier von der Schweiz die Rede ist! Haben die Schweizer denn vergessen, daß sie einst geschworen haben (Rütli-Schwur), sich gegen Angriffe gleich welcher Art mit aller Kraft zu verteidigen? Heute kommt die Bedrohung freilich nicht mehr von außen, also von feindlichen Staaten, sondern von innen, nämlich durch unzählige aus dem nordafrikanischen Raum zugewanderte Asylbetrüger und Kriminelle. Aber für die nicht mehr vorhandene äußere Bedrohung sowie für die akute innere Bedrohung hat die Inschrift auf einer alten Schweizer Silbermünze gleichermaßen Gültigkeit: „Das Schwert zur Hand, im Herzen Gott, so wird der Schweizer nie zum Spott“.
Ich habe die Schweizer bisher für ein wehrhaftes Volk gehalten. Ob sie von mir das Prädikat „wehrhaft“ auch zukünftig erhalten, hängt ausschließlich davon ab, inwieweit sie mit der importierten Kriminalität fertig werden!