Kopenhagen. Bilder wie vielleicht bald überall in Europa: in Dänemark sehen sich die regierenden Sozialdemokraten und Liberalen veranlaßt, Maßnahmen gegen die islamistische Terrorgefahr zu ergreifen – die Armee wird für den Inlandseinsatz aktiviert.
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In den letzten Jahren gehörten in den Straßen patrouillierende Soldaten mit Sturmgewehren unter anderem in Brüssel und Frankreich zum Alltag. Jetzt zieht Dänemark nach: „Die Bedrohungslage ist ernst“, erklärte Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen von der liberal-zentristischen Regierungspartei Venstre.
Ab Mittwoch unterstützen demzufolge die dänischen Streitkräfte die Polizei dabei, unter anderem die israelische Botschaft sowie die Synagoge in Kopenhagen und weitere jüdische Einrichtungen zu sichern. 11.360 dänische Polizisten sind mit den Schutzmaßnahmen rund um die Uhr überlastet.
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Die islamistische Bedrohung ist auch in Dänemark durchaus real: im Zentrum Kopenhagens schwenkten Demonstranten in den letzten Wochen bei Demonstrationen die Flagge der Islamisten-Organisation Hizb ut-Tahrir, deren Ziel die Errichtung eines Kalifats ist. Dabei waren „Allahu Akbar“-Rufe und Aufrufe zum Dschihad gegen alle Ungläubigen zu hören.
Von Dänemarks 5,9 Millionen Einwohnern sind etwa 250.000 Muslime und 7000 Juden. Die sozialdemokratische Regierung verfolgt bereits seit einigen Jahren einen härteren Kurs in der Asylpolitik. (mü)
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Für viele sind Konflikte ein Glücksfall. Denn dann kann es losgehen in Richtung Deutschland, Dänemark,Österreich oder Schweiz. Denn wer aus einem Krisengebiet kommt, hat einen lebenslangen Platz in der Sozialhilfe auf sicher.
[…] Quelle: zuerst.de […]