Ex-CNN-Direktor plauderte aus dem Nähkästchen: „Der Klimawandel ist unser nächstes Ding“

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Atlanta/Georgia. Wenn „Querdenker“ und andere „Verschwörungstheoretiker“ behaupten, die Massenmedien manipulierten die Öffentlichkeit mit Panikmache und Regierungspropaganda, läßt sich solchen Vorwürfen leicht widersprechen. Wenn ausgerechnet ein Direktor des US-Sender CNN dasselbe behauptet, wird das schon schwieriger.

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Charlie Chester war ehemals technischer Direktor bei CNN. Im Frühjahr 2021 plauderte er aus dem Nähkästchen – vermeintlich, um ein Tinder-Date zu beeindrucken, das sich dann als Undercover-Journalistin der unabhängigen Recherche-Plattform „Project Veritas“ entpuppte. Damals räumte er freimütig ein, wie CNN systematisch die Realität verzerrte, um US-Präsident Trump zu stürzen.

Derzeit kocht das Video in den sozialen Netzwerken erneut hoch, denn Chester hatte damals auch aufschlußreiche Eingeständnisse in Sachen Corona gemacht. Im nachhinein erweisen sich seine Aussagen als besonders gewichtig, weil sie von der aktuellen Politik bestätigt werden. So bekannte er freimütig: „Die Leute sind coronamüde. Also werden wir uns auf das nächste Thema stürzen. Sie haben uns schon im Büro gesagt: sobald die Öffentlichkeit dafür bereit ist, werden wir uns in erster Linie auf das Klima-Thema konzentrieren, Erderwärmung und so… das wird unser nächster Fokus. Unser nächstes Ding wird es sein, Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu legen.“

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Auf Rückfrage seiner Gesprächspartnerin ließ sich Chester auch über einige Methoden der medialen Panikmache aus: „Wir könnten ständig Videos zeigen, wie das Eis zurückgeht und wie das Wetter wärmer wird und welchen Einfluß das auf unsere Wirtschaft hat.“ Die Vorgabe, als nächstes die Klima-Panik zu schüren, sei vom damaligen CNN-Chef Jeff Zucker direkt gekommen. Und damit soll so bald nicht Schluß sein, wie Chester immer wieder zugibt: „Das wird unsere nächste ‚pandemieartige‘ Geschichte, die wir bis zum Abwinken bringen. Aber die hier ist langlebiger. Denn das hat ja kein natürliches Ende wie eine Pandemie.“

Das Klima sei ein nützliches dauerhaftes Instrument, um die Menschen zu manipulieren: „Die Klima-Sache wird jahrelang anhalten, also können wir die Nummer eine Weile lang melken.“ Man könne zeitweise zwei Narrative fahren, aber fix sei: „Der Klimawandel wird das nächste ‚COVID-Ding‘ für CNN. Wir werden uns darauf stürzen. (…) Angstmache verkauft sich gut.“

Mündige Bürger sollten nicht zuletzt dank solcher Eingeständnisse eines Verantwortlichen inzwischen wissen, was sie von den Informationen der Mainstream-Medien zu halten haben. (mü)

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