Hamburg. Es sind solche Urteile, die sprachlos machen und das Vertrauen in die Justiz erschüttern. Neun Männer mit Migrationshintergrund hatten 2020 in einem Hamburger Stadtpark eine wehrlose, alkoholisierte 15jährige Schülerin mehrfach vergewaltigt. Sie hatten das Geschehen mit ihren Handys aufgenommen und ihr Opfer auch noch ausgeraubt. Das Urteil des Hamburger Landgerichts kommt einer Farce – und einer beispiellosen Verhöhnung des Opfers gleich.
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Denn: acht der neun verurteilten Gruppenvergewaltiger müssen keinen Tag hinter Gitter. Sie wurden sofort wieder auf freiem Fuß gesetzt. Die Angeklagten im Alter zwischen 19 und 23 Jahren erhielten Bewährungsstrafen von ein bis zwei Jahren. Lediglich ein 19jähriger Iraner muß für zwei Jahre und neun Monate in Jugendhaft.
Soweit inzwischen bekannt, haben acht der neun Täter einen Migrationshintergrund. Sie stammen unter anderem aus Polen, Ägypten, Libyen, Kuwait, dem Iran, Armenien und Afghanistan.
Reue zeigte während des Prozesses kein einziger. Einer soll während der Urteilsverkündung sogar fast eingeschlafen sein. (rk)
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Wenn die Damen und Herren der Verantwortlichen so weiter machen, braucht sich keiner zu wundern das die so Geschädigten ihr Recht selbst in die Hand nehmen. Meine Unterstützung hätten sie. Ich bin bloß froh, das nächstes Jahr Neuwahlen sind und die
Leute langsam das Gehirn einschalten um das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen. Denn die Frage ist, wie lange wir uns das noch bieten lassen wollen.
Kein Wunder, wenn ich die Landessprache nicht verstehe, das ich schnell einschlafe.