Brüssel. Die Sorgen eines Eurokraten: EU-Kommissar Johannes Hahn (ÖVP) befürchtet nach dem Wilders-Wahlsieg in den Niederlanden, daß es bei der Europawahl 2024 zu einer „Ausdünnung der Mitte“ und einer „Stärkung der Ränder“, insbesondere des rechten Randes, kommt. Hahn macht für diese Entwicklung allerdings nicht die Politik der in Brüssel seit vielen Jahren tonangebenden linken und bürgerlichen Parteien verantwortlich, von der Millionen Wähler in ganz Europa allmählich genug haben.
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Stattdessen argwöhnt Hahn: „Das ist gespeist von einem Narrativ, das auch von vielen Mitte-Parteien gefördert wird.“ Dieses laute: „Laß uns abschotten, und dann geht es uns besser.“ Hahn ist auf 180: „Das ist der größte Blödsinn, den man betreiben kann.“ Argumente weiß der österreichische ÖVP-Politiker allerdings nicht anzuführen.
Unter diesen Umständen ist es plausibel, daß patriotische und nationale Kräfte im Juni 2024 tatsächlich weiter kräftig zulegen. (mü)
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