Kampf um ein heimisches Kulturgut: FPÖ fordert Erhalt der Gipfelkreuze in den Alpen

4. Dezember 2023
Kampf um ein heimisches Kulturgut: FPÖ fordert Erhalt der Gipfelkreuze in den Alpen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. In Österreich wird schon seit geraumer Zeit über ein einheimisches Kulturgut heftig gestritten: die Gipfelkreuze in den Alpen. Es gibt Tausende davon, und die meisten Österreicher sehen dahin – zurecht – einen Ausdruck der heimischen Überlieferung.

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Doch dem Erbe droht Gefahr. Viele der alten Kreuze sind sanierungsbedürftig. Aber das Geld für eine Erneuerung fehlt. Die zuständigen Alpenvereine können die Kosten nicht aus eigener Kraft stemmen, und die österreichische Regierung ziert sich.

Die Freiheitlichen haben sich deshalb des Themas angenommen. Sie wollen nicht akzeptieren, daß der Erhalt der Gipfelkreuze am Geld scheitern soll. Sie haben nun im Wiener Nationalrat einen Antrag eingereicht, der die Regierung unter Kanzler Nehammer in die Pflicht nimmt. Es sei „dringend erforderlich, daß Gipfelkreuze auf Österreichs Bergen als ein Teil des heimischen Kulturgutes entsprechend erhalten werden können“, stellte FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt fest, und weiter: „Die schwarz-grüne Regierung muß die nötigen budgetären Mittel für Sanierung, Erhalt und Errichtung von Gipfelkreuzen als Teil der alpinen Kultur und Tradition sowie als Ausdruck künstlerischen Schaffens zur Verfügung stellen.“ (st)

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