Bukarest. Rumänien ist NATO- und EU-Mitglied und hat sich infolgedessen zur Übernahme der sogenannten „europäischen Werte“ verpflichtet – also etwa einer ausufernden LGBT-Propaganda. Kürzlich erst hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Bukarest verpflichtet, gleichgeschlechtliche Paare juristisch anzuerkennen. Bis zum 25. März muß Rumänien nun Maßnahmen vorweisen, die es ergriffen hat, um das Urteil umzusetzen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Aber: der rumänische Präsident Marcel Ciolacu will nicht. Er argumentiert, die Gesellschaft im Land sei nicht dazu bereit.
Weiter sagte der Regierungschef: „Ich bin kein begriffsstutziger Mensch. Ich habe keine Vorbehalte. Ich habe Freunde, die in einer Beziehung mit einem anderen Mann leben. Ich habe kein Problem damit. Aber ich spreche jetzt aus der Sicht des Präsidenten.“ Er wollte sich nicht dazu äußern, ob die rumänische Regierung beabsichtige, gegen das Gerichtsurteil zu verstoßen. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
„Ausufernde LGBTQI+ Propaganda“, Geschlechtsänderung für alle, Frühsexualisierung der Kinder…, ja – DAS sind „Europäischen Werte“! Es würde mich interessieren, wie viele osteuropäische Länder wären trotzdem der EU beigetreten, hätten sie es vorher gewusst…