Kiew. Fachleuten ist es seit längerem bekannt – aber neuerdings rücken auch immer mehr Prominente mit der Wahrheit heraus: daß nämlich der inzwischen seit mehr als eineinhalb Jahren tobende Krieg in der Ukraine schon nach wenigen Wochen hätte beendet werden können – wenn der britische Premierminister Johnson nicht alle Friedensbemühungen torpediert hätte.
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Der jüngste Zeitzeuge, der es wissen muß, ist der langjährige Berater und Parteifreund des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, Davyd Arakhamiia. Auch er räumte jetzt in einem Gespräch mit der bekannten ukrainischen Journalistin Natalya Moseichuk freimütig ein: der Krieg hätte nach nur 35 Tagen beendet sein können.
Arakhamiia weiß, wovon er spricht: er leitete selbst die ukrainische Delegation bei Friedensgesprächen in Weißrußland und in der Türkei. Am 30. März 2022 sei die Delegation mit einem Angebot Moskaus aus der Türkei nach Kiew zurückgekommen, erinnert sich Arakhamiia. Die russische Seite sei damals bereit gewesen, den Krieg zu beenden, wenn die Vertreter Kiews zustimmten, daß das Land künftig neutral bleiben und nicht der NATO beitreten werde.
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Der Selenskyj-Weggefährte bestätigt dann die unheilvolle Rolle des britischen Premierministers Johnson, auf die auch andere Fachleute und Beteiligte immer wieder hingewiesen haben: „Als wir aus Istanbul zurück waren, kam Boris Johnson nach Kiew und sagte: ,Wir unterschreiben überhaupt nichts mit ihnen [den Russen, Anm.]. Laßt uns einfach kämpfen.’“
Grundsätzlich Neues berichtet Arakhamiia damit nicht. Er bestätigt aber einmal mehr, daß der Krieg nicht über eineinhalb Jahre lang hätte in die Länge gezogen werden müssen. Letzteres ist vor allem das fragwürdige Verdienst des Westens. (mü)
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(2) Seit mehr als eineinhalb Jahren tobt nun schon dieser Krieg in der Ukraine. Trotz umfangreicher Waffenlieferungen seitens des Westens ist die mit viel Tamtam angekündigte „Großoffensive“ der ukrainischen Armee nicht recht vorangekommen, wie selbst der ukrainische Präsident Selenskyj jüngst einräumen mußte. Für den Westen sind die Ausgaben für Waffen und Munition an die Ukraine jedenfalls längst ein Faß ohne Boden! (So hat sich Selenskyj darüber beklagt, daß statt der versprochenen 1.000.000 Schuß Artilleriemunition bislang lediglich 300.000 geliefert wurden).
Nun steht der ukrainische Winter vor der Tür, und die Russen – bereits auf der Siegerstraße – hätten zudem die Möglichkeit, kältegewohnte Truppenverbände aus
dem fernen Sibirien an die ukrainisch-russische Front zu verlegen.
Wann aber wird der Ukraine-Krieg – ein Trauerspiel wie es im Buche steht – endlich zu Ende sein? Nun, das steht in den Sternen!
(1) Am 20.Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Der Zweck dieses Einmarsches war, die Gefahr eines eventuellen NATO-Beitritts der Ukraine abzuwenden. Und diese Gefahr war real! Seit Jahren sah sich die Russische Föderation durch eine Einkreisungspolitik seitens USA und NATO zurecht bedroht, denn Rußland (Präsident Gorbatschow) war seinerzeit von den Westmächten zugesichert worden, sich nicht nach Osten – also zur russischen Staatsgrenze hin – auszudehnen.
Hätte Kiew der russischen Seite die gewünschten, aber völlig legitimen Sicherheitsgarantien gegeben, der noch in den Anfängen befindliche Krieg wäre bereits nach kurzer Zeit beendet gewesen! (Die vielen Opfer und Zerstörungen hätte es dann nicht gegeben). Aber führende Politiker des Westens – wie bspw. Putin-Hasser Boris Johnson – wollten das auf jeden Fall verhindern. Fortsetzung (2).
Na ob so viel Redsamkeit der Gesundheit zuträglich ist?
Er wird doch nicht noch bis Weinachten aus dem Leben gerissen werden, was man natürlich russischen Geheimdienstlern anhängen wird.
Man lernt ja schließlich voneinander.
Jetzt wird wohl Russland das ganze länger aussitzen, als Herr Selensky lieb sein mag. Sein Abgang, wenn Ihn seine westlichen Verbündeten fallen lassen werden, wird ein unrühmlicher sein, und in der Zwischenzeit verheizt er viele junge Menschen auf beiden Seiten.