Kiew/Berlin. Der Krieg in der Ukraine läuft für Kiew nicht gut. Auch westliche Beobachter sind sich inzwischen weitgehend darin einig, daß große Siege für die Ukrainer kaum mehr drin sind und daß die Zeit längst für Rußland spielt. Einer der Gründe dafür ist, daß Kiew die Soldaten ausgehen.
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Und das nicht zuletzt deshalb, weil sich hunderttausende wehrfähige junge Männer ins Ausland abgesetzt haben. Laut dem Bundesinnenministerium kamen seit Kriegsbeginn im Februar 2022 exakt 221.571 ukrainische Männer im Alter zwischen 18 und 60 Jahren allein nach Deutschland. Heute halten sich davon noch immer 189.484 Männer hierzulande auf – offiziell. Nach Schätzungen des Ministeriums kommen 100.000 weitere hinzu, die sich nicht gemeldet haben und damit illegal im Land sind.
Seit Kriegsbeginn haben laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen etwa 6,3 Millionen Bewohner die Ukraine verlassen – die meisten davon Frauen und Kinder. Doch laut Statistikbehörde Eurostat sind in die 27 EU-Länder, in die Schweiz, Liechtenstein und Norwegen auch 650.000 Männer im wehrfähigen Alter geflüchtet.
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Viele der Ukrainer in Deutschland wollen offenbar schlicht nicht kämpfen. Nach Schätzungen von Connection e. V., einem Verein, der Deserteure unterstützt, sind „seit Kriegsbeginn mindestens 175.000 Militärdienstpflichtige vor der Einberufung geflohen – teilweise nach Deutschland“.
Die Rechnung scheint aufzugehen. Die Bundesregierung hat wiederholt deutlich gemacht, daß sie die Deserteure nicht an die Selenskyj-Regierung ausliefern wird. (rk)
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(2) Ansätze zu Waffenstillstandsverhandlungen – geschweige denn Friedensverhandlungen – wurden vom Westen sabotiert. Waffenlieferungen des
Westens – insbesondere der USA – an die Ukraine dienen hauptsächlich dazu, diesen „Stellvertreter“Krieg (USA versus Rußland) „am Kochen“ zu halten. Etliche Militärexperten sind der Überzeugung, daß die Ukraine den Krieg gegen die Russische Föderation letztlich nicht gewinnen kann, zum Beispiel wegen „Personalmangel“: Mehr als weit über 200.000 Männer im wehrfähigen Alter, die desertiert sind, leben mittlerweile bei uns in Deutschland, die Dunkelziffer ist hoch.
Die Bundesregierung hat versichert, daß sie diese Deserteure nicht an die Schelenskyj-Regierung ausliefern wird. Recht so! Das ist wie bei einer Dampflok; wird keine Kohle in den Brennraum nachgeschippt, bleibt sie schließlich stehen (Die Dampflok steht hier symbolisch für den Ukraine-Krieg)!
(1) Unmittelbar nach dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine begann eine großangelegte Täuschung der deutschen Öffentlichkeit durch die hiesigen Staatsmedien. Rußland – sprich: Putin – wurde als „schlimmer Aggressor“ diffamiert, aber gleichzeitig wurde verschwiegen, daß für Rußland die Gefahr bestand, die Ukraine würde der NATO beitreten, womit die NATO dann direkt an der langen russischen Staatsgrenze gestanden hätte. Der Zweck des russischen Einmarsches war somit, diese Gefahr abzuwenden.
In meinem ersten Kommentar dazu auf diesem Forum schrieb ich, daß Russen und Ukrainer im Grunde Brudervölker seien. Und hätte die ukrainische Armee sich geweigert zu kämpfen und die Waffen niedergelegt, die Russen hätten die Ukrainer mit Sicherheit wie ihr Brudervolk behandelt. Aber für die USA und die NATO durfte gerade das nicht sein, und so wurde die Ukraine in den Krieg gegen Rußland regelrecht hineingehetzt! Fortsetzung (2)
Ich habe höchstes Verständnis für die Männer, die sich nicht abschlachten lassen wollen für das Recht der Ukraine, Mitglied eines Militärbündnisses zu sein.
Auch ich würde für nichts und niemandem in einen Krieg gehen wollen.
Wenn die Ukraine wie die Stieftmutter fuer sie ist, wundert es mich nicht, dass sie
fliehen. !!