Dubai. Irgendwo hat der Minderheiten-Kult auch seine Grenzen. Bei internationalen Cricket-Spielen zum Beispiel sind künftig keine sogenannten „Transgender-Frauen“ mehr zugelassen. Das gab der Internationale Cricket-Rat bekannt, der seinen Sitz in Dubai hat.
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In einer offiziellen Mitteilung heißt es dazu konkret, daß männliche und weibliche Teilnehmer, die eine männliche Pubertät durchlaufen haben, künftig bei Frauen-Spielen nicht mehr teilnahmeberechtigt sind. Diese Regelung soll sofort in Kraft treten.
Man sei zu diesem Entschluß nach umfassenden und auch wissenschaftlichen Beratungen gelangt, teilt der Verband mit. Damit möchte man weiterhin die Glaubwürdigkeit des internationalen Crickets bewahren und auch die Sicherheit der Spielerinnen gewährleisten. Allerdings bleibt es den jeweiligen Verbänden überlassen, ob Transgender weiterhin an nationalen Bewerben teilnehmen dürfen oder nicht.
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Cricket ist vor allem in Ländern wie Indien, Pakistan, Großbritannien oder Kanada weit verbreitet. (mü)
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… und weibliche Teilnehmer, die eine männliche Pubertät …
Verrückte regieren uns und stellen das Konzept „Demokratie“ auf den Kopf, nämlich das Idioten und Minderheiten das Land beherrschen!