Migrantenmassaker in der französischen Provinz. „Wir wollen Weiße abstechen!“

23. November 2023
Migrantenmassaker in der französischen Provinz. „Wir wollen Weiße abstechen!“
International
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Foto: Symbolbild

Crépol/Paris. Frankreich ist dem ethnischen Bürgerkrieg wieder ein gutes Stück nähergekommen. In dem kleinen Dorf Crépol bei Lyon kam es am Samstagabend zu einem Überfall auf ein Dorffest, bei dem es den Angreifern offenbar darum ging, „Weiße abzustechen“. Die Mainstream-Medien schwiegen mehrere Tage lang beharrlich.

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Bei dem Angriff, der sich gegen 2 Uhr morgens im Anschluß an eine private Feier ereignete, wurde einem 16jährigen die Kehle durchgeschnitten, einem Wachmann sollen die Finger abgetrennt worden sein. Insgesamt 17 Verletzte lagen am Tatort.

Hierzulande fand die FAZ erst am Dienstag die Sprache wieder und berichtete über den Überfall im Département Drôme im Südosten Frankreichs: eine „Horde Jugendlicher aus einer Sozialbausiedlung“, schreibt das Blatt verunklarend, habe einen privaten Winterball gestürmt und griff aus „bislang unbekannten Gründen“ zahlreiche Personen mit Messern an. Videos in den sozialen Medien zeigen als Angreifer vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund. Die Bewohner des kleinen Ortes südlich von Lyon sind entsetzt.

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Nach heftigen Debatten über die grausame Attacke und die Migrations-Situation im allgemeinen sah sich auch der französische Innenminister Darmanin schließlich gezwungen, zu dem Überfall Stellung zu nehmen. Kurz vor dem Trauermarsch für den getöteten 16jährigen beklagte er in einer Fernsehsendung die „Verrohung“ der Gesellschaft.

Laut einem Artikel der Lokalzeitung „Le Dauphine Liberé“ berichtete ein Überlebender des Massakers, die Angreifer hätten gerufen: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes sagte: „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt.“ Die Frau kritisierte auch die Mainstream-Medien: sie sei schockiert, daß viele TV-Sender und Zeitungen den Angriff zunächst verschwiegen oder als „Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein Überfall“, sagte sie: „Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“

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Bestätigt sieht sich die französische Rechte in ihren schlimmsten Befürchtungen. Marion Maréchal, Enkelin des Front-National-Gründers Jean-Marie Le Pen, sprach von einer „barbarischen Meute“: „Der Rassismus gegen die Weißen schlägt fortan auch auf dem Lande zu“, sagte die Spitzenkandidatin der Rechtspartei „Reconquête“ für die Europawahlen. Ihre Tante Marine Le Pen (RN) äußerte, „niemand ist mehr sicher“. „Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstage: Seit einigen Jahren fallen Dörfer echten Razzien zum Opfer“, so Le Pen.

Der kanadische Intellektuelle Mathieu Bock-Côté prophezeite im Fernsehsender Cnews, dem französischen Pendant zu Fox News: „Der Angriff hatte eine Dimension der Eroberung. Das nächste Mal werden sie in die Häuser eindringen.“ (mü)

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