Noch mehr „Seenotretter“ im Mittelmeer: EKD sabotiert Kampf gegen illegale Zuwanderung

22. November 2023
Noch mehr „Seenotretter“ im Mittelmeer: EKD sabotiert Kampf gegen illegale Zuwanderung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hannover. Ehedem war die Evangelische Kirche eine der beiden großen christlichen Konfessionen in Deutschland. Heute verfolgt sie andere Prioritäten: den Bevölkerungsaustausch, die Sabotage aller Bemühungen, die Massenzuwanderung nach Deutschland auch nur einzudämmen.

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Seit vergangenem Dienstag ist mit der „Sea-Watch 5“ ein weiteres „Seenotretter“-Schiff im Mittelmeer aktiv. Doch die Mission der vorgeblichen Retter ist nicht der Schutz Ertrinkender, sondern die Einschleusung möglichst vieler „Flüchtlinge“ nach Europa. Maßgeblich verantwortlich für den Mittelmeer-Einsatz der „Sea-Watch 5“ ist  die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD). Sie hat das Bündnis „United4Rescue“ initiiert, das die „Sea Watch 5“ jetzt ins Mittelmeer schickte.

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„Die Sea-Watch 5 ist ein gelebtes Symbol für die Menschenrechte und wird die EU-Staaten mit jedem Einsatz daran erinnern: Seenotrettung ist Pflicht“, erklärte „United4Rescue“-Vorstandsmitglied Sandra Bils.

Die NGO „Sea-Watch“ hatte den Kauf des Schiffes im vergangenen Jahr als Kampfansage an den Rechtsruck der italienischen Regierung verkündet. Der jetzt begonnene Einsatz soll laut der NGO auch als Zeichen gegen einen jüngst veröffentlichten Gesetzesentwurf des Bundesinnenministeriums verstanden werden, wonach selbsternannten „Seenotrettern“ künftig Haft drohen könnte. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Es gibt den deutschen Spruch „Wer sich (wissentlich) in Gefahr begibt, kommt darin um“. Um genau das zu verhindern, ist die „Sea-Watch 5“, angeblich ein Seenotretter-Schiff, in Wahrheit aber ein Schlepper-Schiff mit Unterstützung der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) im Mittelmeer unterwegs, um möglichst viele illegale „Flüchtlinge“ aus dem Meer zu fischen und nach EU-Europa zu bringen. Allein an der EKD-Unterstützung für die Schlepper-Banden läßt sich erkennen, wie verrottet die EKD in ihrem Kern heutzutage ist.

    Nun ist kürzlich die EKD-Ratsvorsitzende Kurschus von allen Ämtern zurückgetreten. Aber nicht etwa, weil sie das kriminelle Treiben der „EKD-Schlepperschiffe“ nicht länger zu verantworten bereit ist, sondern wegen eines Vergehens aus der Zeit, als sie noch Gemeindepfarrerin war. Obwohl ihr die sexuellen Straftaten eines ihrer Mitarbeiter bekannt waren, meldete sie selbige nicht „nach oben“, sondern kehrte sie „unter den Teppich des Verschweigens“.

    Auch das ist ein klares Zeichen für den Grad der Verrottung der EKD, die zu meiner Zeit, als ich noch Konfirmande war, absolut außerhalb des Vorstellbaren lag!

  2. Mark sagt:

    Ein neuer Geschäftszweig für die EKD, nachdem bei den vielen Kirchenaustritten die Kassen schmäler werden. Es wäre interessant zu erfahren, wie hoch die Prämien sind, die diese NGO’s für ihre Schlepperdienste kassieren.

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