London/Brüssel. Migration ist über kurz oder lang ein reines Verlustgeschäft. Jedenfalls in den meisten europäischen Ländern, die vor allem von Zuwanderermassen aus Afrika und arabischen Ländern betroffen sind. Zu diesem ernüchternden Befund kamen schon vor geraumer Zeit eine Langzeitstudie aus Großbritannien (2014) sowie eine Untersuchung der dänischen Regierung von 2021 – jetzt werden die Ergebnisse durch jüngste Erkenntnisse der Universität Amsterdam bestätigt. Masseneinwanderung ist demnach eine reine Schuldenfalle für Westeuropa.
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In Dänemark verursachen sogenannte MENAPT-Migranten, also Migranten aus dem Mittleren Osten, Nordafrika, Pakistan und der Türkei, dem Staat ausschließlich Kosten. Sie machen 50 Prozent der nicht-westlichen Bevölkerung des Landes aus, empfangen aber 77 Prozent der Zahlungen. Auch bei der Kriminalitätsstatistik fallen Migranten aus MENAPT-Ländern viel häufiger negativ auf (4,6 Prozent) als Migranten aus anderen nicht-westlichen Ländern (1,8 Prozent).
In Großbritannien kosteten Migranten die Staatskasse im Zeitraum zwischen 1995 und 2011 stolze 148 Milliarden Pfund. Die Niederlande haben zwischen 1995 und 2019 rund 400 Milliarden Euro für Asylanten ausgegeben.
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Die Studie der Universität Amsterdam von 2023 untersuchte weltweite Migrationsbewegungen. Nur Arbeitsmigration aus mehrheitlich west-, mittel-, und nordeuropäischen Staaten bringt demnach dem Einwanderungsland ein eindeutiges Plus. Einwanderung aus Afrika – egal, ob als Arbeitsmigration, Familiennachzug, Asyl oder aus sonstigen Gründen – sorgt beim Zielland für rote Zahlen: bis zu 750.000 Euro pro Migrant.
Die Zahlen gelten für Migranten der ersten Generation und deren Kinder. Für Asien und Lateinamerika belegt die Statistik Ähnliches (bis zu minus 600.000 Euro). Lediglich im Bereich der Arbeitsmigration ist ein sehr geringes Plus erkennbar – das jedoch im Falle eines Familiennachzugs sofort wieder verschwindet.
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Migranten aus Marokko und der Türkei stechen übrigens besonders negativ hervor – sie sind ein reines Verlustgeschäft und kosten das Aufnahmeland durchschnittlich 500.000 bis 750.000 Euro. Auch Migranten aus Nordafrika und den Ländern südlich der Sahara (ohne Südafrika) verursachen statistisch ein Minus von bis zu 500.000 Euro pro Person.
Ein ähnliches Bild ergibt sich auch in Deutschland und Österreich. Deutschland wird allein im laufenden Jahr 2023 voraussichtlich unglaubliche 48,2 Milliarden Euro für Betreuung und Verwaltung von Migranten aufwenden müssen. Und in Österreich hat der Zuwanderungs-Tsunami den Steuerzahler seit 2019 die stattliche Summe von neun Milliarden Euro gekostet. (mü)
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[…] Quelle: zuerst.de […]