Belgrad. Im europäischen Südosten eskaliert die Lage an der Zuwanderungsfront. Ende Oktober kam es an der serbisch-ungarischen Grenze erneut zu einem Schußwechsel mit drei Todesopfern. Solche Vorfälle häufen sich seit einigen Monaten. Die serbischen Behörden reagierten mit großangelegten Razzien, die sich über zwei Wochen erstreckten und Erfolge zeitigten.
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Bei den täglich durchgeführten Razzien wurden 4.500 Migranten festgenommen. Darüber hinaus fanden die Behörden Sturmgewehre, Handfeuerwaffen sowie 1.500 Patronen verschiedener Kaliber. 127 Migranten wurden unter anderem wegen Menschenhandels sowie illegalen Besitzes von Waffen und Drogen inhaftiert.
Durchsucht wurden insgesamt 81.000 Autos und über 300 Häuser. Bei der Aktion der serbischen Behörden konnten nicht nur zahlreiche Akteure aus dem Verkehr gezogen werden. Nicht zu unterschätzen ist auch der psychologische Effekt auf die Schlepperszene. Zumindest eine Zeitlang dürfte ein gewisser Abschreckungseffekt vorhalten. (mü)
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