Budapest. Die ungarische Regierung unter Präsident Orbán bleibt ihrer strikten Linie in Sachen Zuwanderung auch angesichts des Gaza-Krieges treu. Orbán warnte jetzt erneut vor einem wachsenden Terror-Risiko im Gefolge möglicher Flüchtlingsströme in Richtung Europa: „Wir Ungarn wollen keine Mini-Gazas in den Bezirken von Budapest“, sagte Orbán in einem aktuellen Interview des regierungsnahen Senders „Kossuth Radio“.
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Orbán weiter: Brüssel mache genau das, was die meisten Europäer nicht wollen. „Deshalb wird es bei der Europawahl im kommenden Jahr vor allem um eine Änderung der Migrationspolitik gehen. Denn in Brüssel ist ein Wandel nötig“, sagte der Budapester Regierungschef.
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Angesichts drohender neuer Flüchtlingsströme rief Orbán zur nationalen Einheit auf. Er warf Brüssel vor, „von einer globalistischen Elite und von Finanzgruppen in Geiselhaft genommen worden zu sein”, und kritisierte im Interview die „Bürokraten in Brüssel und in den europäischen Medien“: „Die Europäer sind für den Umweltschutz, aber nicht für eine Zerstörung der Industrie.“ Die EU-Führung müsse „wieder im Sinne der europäischen Bürger handeln“, denn: „Die Europäische Union wurde als Friedensprojekt für Europa geschaffen – und jetzt haben wir schon seit Monaten Krieg in Europa. Das will niemand.“ (mü)
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