Berlin. Deutschland wird immer mehr zum „failed state“: Gruppenvergewaltigungen haben 2022 mit 789 Fällen ein neues Rekordhoch erreicht. Im Jahr zuvor waren es noch 677 Fälle. Das entspricht einem Zuwachs von 16,55 Prozent. Insgesamt wurden fast 11.900 schwere Sexualdelikte registriert. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf amtliche Zahlen.
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Allein in NRW stieg die Fallzahl um 40 Prozent auf 246 an. Auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein gab es Zuwachs im zweistelligen Prozentbereich.
Nominell stellen deutsche Staatsangehörige bei Gruppenvergewaltigungen mit 50 Prozent die größte Gruppe unter den Tatverdächtigen. Aber zum einen handelt es sich bei vielen „Deutschen“ um Eingebürgerte. Und zweitens muß der Ausländeranteil in Relation zur Gesamtbevölkerung gesehen werden – und ist damit deutlich höher.
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Für die betroffenen Frauen und Mädchen bedeutet die Entwicklung kein Plus an Lebensqualität. Erika Krause-Schöne, die Frauenvorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP, resümiert: „Es gibt mehr Angsträume als früher: nicht nur den Heimweg, auch den Park oder Schwimmbäder.“ (rk)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
Nur merkwürdig, dass solche Fälle für die „Staatsräson“ absolut unbedeutend sind. Der Schutz der eigenen Bevölkerung im Sinne des obigen Berichts oder Messermorden ist für die „Staatsräson“ wertlos, während sie uns zu bestimmten Themen geradezu schleimig präsentiert wird.