Brasilia. Der LGBT-Minderheitenkult treibt absurde Blüten. Weil Transsexuelle nicht diskriminiert werden dürfen, verschaffen sie sich per Rechtsprechung Zugang zu immer neuen Domänen, die eigentlich Frauen vorbehalten sind: Damentoiletten, Frauensaunen, Frauensport. Sogar an den ersten Schönheitswettbewerben nahmen mittlerweile Transsexuelle, also biologische Männer, teil.
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Aus Brasilien wird ein neuer Gipfel des Irrsinns berichtet. Dort boykottierten Frauen jüngst einen Wettkampf im brasilianischen Kampfsport (!) Jiu Jitsu, als ihnen klar wurde, daß sie – wegen „Nichtdiskriminierung“ Transsexueller – womöglich gegen biologische Männer würden antreten müssen. Laut einem Bericht des unabhängigen US-Online-Magazins „American Thinker“ zogen am Ende so viele Frauen ihre Teilnahme zurück, daß nur noch Männer gegeneinander gekämpft hätten.
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Der „American Thinker“ schreibt dazu: „Solange Frauen nicht jede Sportart boykottieren, die Männer als Wettkämpfer zuläßt, wird dies weiter geschehen. Die Frauen können sich entweder durchbeißen und hoffen, daß sie hier und da eine Medaille mit nach Hause nehmen, oder sie können sich zusammentun, um den grotesken Betrug der sogenannten Transfrauen, die im Frauensport antreten und ihn unweigerlich dominieren, endgültig aufzudecken.“ (mü)
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Mann bleibt Mann, auch nach einer sogenannten,,Umoperoation“ , und es gibt nur zwei Geschlechter! Zwitter sind ebenso biologische Männer!Ein männliches Geschlechtsmerkmal genügt, um als Mann zu gelten! Weibliche Personalausweise etc nur für biologische Frauen,Basta! Ende der Ansage! Über Grundsätzliches wird nicht diskutiert!
Sollen sie machen. Ist ein guter Schritt in Richtung Gleichberechtigung; denn darauf gibt es nur eine Antwort: Abschaffung der Geschlechtertrennung in allen Bereichen. Schluss mit getrennten Toiletten, Schluss mit getrennten Saunen oder Saunabereichen, hinzu zur Gleichheit aller Geschlechter.
Spart im Nebeneffekt Bau- und Raumkosten.
Und zur ersten Anwort: habe viele Männer kennengelernt, und ihr Aussehen oder Ausstrahlung hatte wenig mit deren Sexualität zu tun. Nur kein einziger Hetero hatte sich jemals gefragt ob er Männer mag oder eine Frau sein möchte.
Nur kein einziger Hetero hatte sich jemals gefragt ob er Männer mag oder eine Frau sein möchte.
Hast du mal welche gefragt oder mutmaßt du nur? Ich kenne viele die sich das schonmal gefragt haben.
Um bei olympia mitmachen zu dürfen, muss bei transfrauen der testosteronspiegel sehr niedrig sein, niedriger als bei manchen biologischen frauen.
World Aquatics also der weltweite dachverband für schwimmport, regelt es so dass transfrauen vor der pubertät, genauer vor tanner stadium 2( https://de.wikipedia.org/wiki/Tanner-Stadien ), durch die umwandlung müssen um bei den frauen zugelassen zu werden. Ansonsten gibt es kategorien wo das geschlecht offen ist.
Alle sportarten werden solche regelungen einführen müssen.
Übrigens, in vielen sportarten ist es so dass es eine extra frauen kategorie gibt, und dann noch offen für alle. Auch wenn es oft männer sport genannt wird, weil es eben fast nur männer sind, ist bei vielen sportarten keine regelung drin dass es nur männer sein dürfen.
Vor tanner stadium 3, 2 ist noch okay*
Ich sehe da kein Problem. Die paar Sportlerinnen kann man vernachlässigen. Besonders im Zeitalter von Dopings.
Dass Transfrauen Frauentoiletten benutzen ist doch eine Selbstverständlichkeit.
Naja, das problem ist dass die biologischen frauen dann oftmal garkeine chance haben und die transfrauen 20-30% besser sind als alle anderen in dem turnier.
Dann kann man sich die extra Frauen Kategorie auch ganz sparen und einfach nur offene wettkämpfe machen.
Es sind ganz wenige, und es wird so bleiben.
Und nun. Was ist nun Dein Anliegen?