Rom. Die „rechte“ italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni entpuppt sich immer mehr als handfeste politische Mogelpackung. Im ersten Jahr ihrer Amtszeit als Regierungschefin legte sie vor allem in ihrer eigentlichen Kerndomäne, der Zuwanderungspolitik, eine beispiellose Bankrotterklärung hin. Nachdem sie im Wahlkampf vollmundig eine asylpolitische 180-Grad-Wende versprochen hatte, explodieren die Zuwanderungszahlen seit ihrer Regierungsübernahme förmlich.
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Jetzt kommt die nächste Volte: nach bundesdeutschem Vorbild will Meloni in der italienischen Hauptstadt Rom einen Erinnerungsort in Gestalt eines „Shoah-Museums“ installieren.
Bislang gingen die Italiener – trotz Mussolinis Faschismus – mit ihrer Vergangenheit relativ entspannt um. Eine Umerziehung wie in Deutschland hat es in Italien nie gegeben. Doch das soll jetzt offenbar nachgeholt werden. Das Parlament in Rom stimmte kürzlich unter Federführung der Meloni-Partei Fratelli d´Italia (FdI) dem Bau eines „Shoah“-Museums in Rom zu. Es soll – kein Zufall – in unmittelbarer örtlicher Nähe zur früheren Villa Mussolinis hochgezogen werden.
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Der Bauvorschlag steht immerhin bereits seit 26 Jahren im Raum. Umgesetzt wurde er nie – bis ihn Meloni Anfang des Jahres aus der Schublade zog, nicht einmal ein Vierteljahr nach ihrer Regierungsübernahme. Rund zehn Millionen Euro will der italienische Staat in das Projekt investieren. Beobachter sehen darin den Beginn einer „Aufarbeitung“ der faschistischen Vergangenheit ähnlich der NS-Bewältigung in Deutschland. (mü)
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