Schaffhausen. Auch in der Schweiz kommt es immer wieder zu brutalen Fällen von Ausländergewalt. Letzte Woche gab es sogar ein Todesopfer: ein Somalier ermordete in Schaffhausen einen jungen Schweizer Landwirt. Der Asylbewerber stach zuerst auf den 25jährigen ein. Als sich das am Boden liegende Opfer aufrichten wollte, trat ihm der Somalier mit voller Wucht gegen den Kopf – mit tödlichen Folgen.
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Zur Erinnerung an die Bluttat errichteten patriotische Aktivisten eine kleine Gedenkstätte am Tatort. Sie fertigten ein Kreuz mit der Aufschrift „In Gedenken an Steven W. – Ein weiteres Opfer der Ersetzungsmigration“ an und stellten es auf dem Schaffhausener Marktplatz auf. Dazu legten sie Blumen und Kerzen nieder.
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Die Gedenkstätte blieb nicht lange unbehelligt. Eine Grünen-Aktivistin trug das Holzkreuz fort und verbannte es in eine abgelegene Ecke des Platzes. Die am Tatort aufgestellten Grabkerzen warf sie gleich hinterher. Einheimische Opfer der importierten Kriminalität sind auch in der Schweiz nicht viel wert. (mü)
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