Klagenfurt. Am Mittwoch jährte sich der Todestag des früheren Kärntner FPÖ-Landeshauptmannes und langjährigen freiheitlichen Parteichefs Jörg Haider zum 15. Mal. Aus diesem Anlaß fand am Sonntag auf der Klagenfurter Hütte nahe Haiders früherem Anwesen im Bärental eine Gedenkveranstaltung statt. Rund 200 Menschen folgten der Einladung seiner Witwe Claudia Haider und des derzeitigen Kärntner FPÖ-Fraktionschefs Erwin Angerer, um des bis heute unvergessenen Politikers im Rahmen eines Gottesdienstes zu gedenken.
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Haider war am 11. Oktober 2008 bei einem immer noch ungeklärten Autounfall ums Leben gekommen, nachdem er die österreichische Parteienlandschaft jahrzehntelang aufgemischt hatte. 1999 kam es zur ersten FPÖ-/ÖVP-Koalition auf Bundesebene, die international von heftigen Protesten begleitet wurde. 2005 gründete Haider nach parteiinternem Streit die Konkurrenzpartei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ). Sein Tod 2008 wurde von Mutmaßungen überschattet, ob womöglich die Wiedervereinigung der beiden konkurrierenden Parteien unmittelbar bevorstand.
Bei der Gedenkfeier am Sonntag zeigte sich, daß Haiders Andenken unvergessen ist. „Jörg Haider hat zeit seines Lebens die Herzen der Menschen berührt, und er war ein Politiker, der einfach für die Leute da war“, faßte seine Witwe Claudia Haider ihre Erinnerungen zusammen. Haider wäre heute 73 Jahre alt. (mü)
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„Jörg Haider hat zeit seines Lebens die Herzen der Menschen berührt und war ein Politiker, der einfach für die Leute da war“, so seine Witwe Claudia Haider.
Das mag ja sein, aber als Landeshauptmann (bei uns in Deutschland ist es der Ministerpräsident) hatte Haider auch eine Vorbildfunktion und eine Verantwortung gegenüber seinen Kärntener Bürgern.
Nach dem tödlichen Autounfall wurde bei ihm ein Alkoholspiegel festgestellt, bei dem ein Autofahrer den berüchtigten „Tunnelblick“ hat, das heißt, er konnte Kurven so gut wie kaum noch erkennen. Die Tachonadel war bei 140 km/h stehen geblieben, sein VW Phaeton war nur noch Schrott. Aber der entscheidende Fehler war, daß er das drängende Verlangen seines Chauffeurs, den Wagen zu fahren, zurückgewiesen hat.
Auch ein Landesvater wie er kann sich mal besaufen, daß er nicht mehr geradeaus gehen kann, aber dann darf er sich auf keinen Fall hinters Steuer setzen!
noch ungeklärten Autounfall ums Leben gekommen,“ ha ha . Das war „ein Autounfall“.“
„Meine Polizei “ hat das laengst geklaert. Er war „total besoffen“u. sein Wagen
war in „einem desolaten Zustand“.!
Fortsetzung; R. I. P.
Menschen die dem System grundlegend gefährlich werden, sterben erstaunlicher Weise ziemlich oft an eher mysteriösen Dingen und das oftmals auch sehr zeitig.
R.i.P. Herr Haider.
Ol. Es gab zwei Herren „H“,
1.Herrhausen
2.Haider
ps Wir duerfen nicht vergessen !