Augsburg. Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Tageslicht: ein 21jähriger Verdächtiger, der Mitte August am Angriff auf den bayerischen AfD-Landtagskandidaten Andreas Jurca beteiligt gewesen sein soll, hat unter anderem die türkische Staatsbürgerschaft. Bislang hatte die Polizei verbreitet, die beiden Männer, deren Wohnung im Zusammenhang mit der Attacke durchsucht wurden, seien „Deutsche“.
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Der Augsburger AfD-Chef, der bei der Auseinandersetzung schwere Gesichtsverletzungen und einen gebrochenen Knöchel davontrug, hatte den Vorfall Mitte August in einem Video-Interview öffentlich gemacht und erklärt, die Beteiligten hätten seiner Einschätzung nach Migrationshintergrund gehabt. Die Täter hätten ihn nach einem parteiinternen Grillfest angesprochen, ob er der Mann von den AfD-Wahlplakaten sei. Als er dies bejahte, hätten die Männer auf ihn eingeschlagen und, als er zu Boden ging, auf ihn eingetreten. (rk)
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Aber zuerst posaunten die Leitmedien Zweifel an der Darstellung, und der Focus sinnierte sogar über die „wundersame Häufung“ von tätlichen Angriffen auf AfD Politiker, um so ein scheinbares Theater zur Wahlbeeinflussung aufzudecken. Sowas nennt sich dann 4. Säule der Demokratie.
Die Einstellung „willst du nicht meiner Meinung sein, dann schlag ich dir den Schädel ein“ scheint mittlerweile Praxis zu werden.Laut Merkel „ein Land in dem wir gerne Leben“.