Paris. Frankreich stehen jetzt womöglich die nächsten multikulturellen Straßenschlachten bevor. Hintergrund ist diesmal der aktuelle Gewaltausbruch in Nahost.
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In der Hauptstadt Paris versammelten sich trotz behördlichen Verbots am Donnerstag tausende pro-palästinensischer Demonstranten. Die französische Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Kundgebung aufzulösen, nachdem der Innenminister erklärt hatte, daß derartige Versammlungen „zu Störungen der öffentlichen Ordnung führen können“.
Die Demonstranten riefen laut „Israel-Mörder“ und „Macron-Komplize“. Dies war eine Reaktion auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der den verheerenden Angriff der Hamas auf Israel am Sonntag kritisierte und seine Solidarität mit dem Judenstaat ausdrückte.
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In Frankreich leben die größten muslimischen, aber auch jüdischen Bevölkerungsgruppen Europas. Der jüngste Angriff der Hamas auf Israel könnte die Spannungen flächendeckend anheizen. Die französische Regierung hat zudem bekanntgegeben, alle Pro-Palästina-Demonstrationen verbieten zu wollen. (mü)
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Wieso findet das alles auf europäischen Boden statt? Wird Zeit, dass hier neue Entscheidungsträger das Sagen bekommen und mal sowas von aufräumen und abschieben.
In Gaza gibt es nur Korruption, Überbevölkerung, Misswirtschaft und Hetze gegen Israel. Wenn die Israelis eine Siedlung errichteten, gab es nach drei Jahren eine funktionierende Gemeinschaft. Wurde die Siedlung zurück an die Palästinenser gegeben, war nach einem Jahr wieder Wüste. Und wenn man sieht wie sich die Palästinenser und andere aus dieser Region in Europa benehmen, dann weiss man auch warum sie ständig scheitern. Überall und Immer.