San Francisco. Arnold Schwarzenegger, Hollywood-Legende und langjähriger Gouverneur von Kalifornien, hat sich wieder einmal für traditionelle Werte starkgemacht. Anläßlich der Veröffentlichung seines jüngsten Buches „Be useful“ (deutsch: „Sei nützlich“) wurde Schwarzenegger in die „Howard Stern Show“ eingeladen – und konnte dort ein paar seiner Lebensweisheiten zum besten geben. Zumindest diesseits des Atlantiks liegen sie ziemlich quer zum linksliberalen Mainstream.
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Schwarzeneggers Hauptaussage: wer nicht hart zu sich selbst ist und den inneren Schweinehund überwindet, kommt nicht voran und bringt nichts weiter. Unter einer verhätschelten „Generation Weicheier“ geht verloren, was andere aufgebaut haben, warnt der „Terminator“.
Wörtlich: „Wir sollten die Menschen nicht zu sehr verhätscheln. Wir müssen den Kindern beibringen, hart zu sein, Sport zu treiben, zu lernen und zu kämpfen und manchmal auch, diese schmerzhaften Momente zu durchleben“. Man könne seinen Charakter „nur stärken und eine wirklich starke Person werden, wenn du Widerstand hast, wenn du scheiterst, wenn du wieder aufstehst“.
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Schwarzeneggers neues Buch bietet im Untertitel „Sieben einfache Regeln für ein besseres Leben“. Die Wichtigste ist aber, „daß man sich den A***h aufreißen soll. Es gibt keine Abkürzung.“
Zwischen der Stärkung von Geist und Körper bestehe ein Zusammenhang, meinte der Weltklasse-Bodybuilder und Fitness-Guru in der Fernsehshow. „Man kann seinen Charakter nur stärken und ein wirklich starker Mensch werden, wenn man Widerstand leistet – wenn man scheitert, wenn man wieder aufsteht und wenn man hart arbeitet“, sagte er, und: „Je mehr du kämpfst, desto weiter wirst du kommen und desto stärker wirst du werden. So funktioniert die Welt.“
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Schwarzenegger macht sich deshalb auch – berechtigte – Sorgen wie es mit den USA, aber auch Westeuropa weitergehen wird, wenn sich die Menschen keinen Herausforderungen mehr stellen. „Jeder, der versucht, sich selbst zu verhätscheln … das ist vorbei. Man muß in der Lage sein, zu kämpfen“, sagt er. Schmerz, Elend und Unbehagen gingen dem Wachstum nun einmal voraus.
Schwarzenegger, der zwischen 2003 und 2011 republikanischer Gouverneur von Kalifornien war, wird noch deutlicher: „Wer hat dieses Land aufgebaut? Sind es Menschen, die geschlafen haben? Sind es Leute, die sich nicht trauen? Nein, es waren mutige Frauen und Männer, die um fünf Uhr morgens auf die Straße gingen … und sich den A***h abarbeiteten. Das ist es, was dieses Land groß gemacht hat, also laßt uns so weitermachen wie bisher. Laßt uns nicht eine Generation von Weicheiern und Schwächlingen heranziehen“, schloß er. (mü)
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Ach Herr Schwarzenegger, wären Sie mal besser einfach nur der Aktionheld geblieben.
Wer ist Schwarzenegger? Was hat der uns Deutschen zu sagen? Was hätten wir Deutschen uns an dem zu orientieren? Brauchen wir sowas? Glaub‘ ich nicht. Der soll da drüben bleiben.
tja, Arnie………..
diese Generation von Weicheiern und Schwächlingen reGIERt derzeit unser Land….. dazu sind sie auch noch ungebildet und arrogant.