Moskau. Mit Blick auf den jüngsten Gewaltausbruch im Nahen Osten erinnern sich viele einer erstaunlich präzisen Vorhersage des im April 2022 verstorbenen früheren Vorsitzenden der größten russischen Oppositionspartei LDPR, Wladimir Schirinowksi. Der streitbare Liberaldemokrat hatte 2019 prognostiziert, was im Jahr 2024 in der Ukraine und im Nahen Osten zu erwarten sei.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Schirinowski, selbst jüdischer Herkunft, hatte damals erklärt, 2024 werde niemand mehr an die Ukraine denken – wegen des Konflikts im Nahen Osten. In der Sendung „Abend mit Wladimir Solowjow“ hatte er damals wörtlich gesagt: „Zum Jahr 2024 wird der Konflikt im Nahen Osten ausbrechen, und alle werden einfach vergessen, was die Ukraine ist.“
Schirinowski wollte nicht ausschließen, daß diese Ereignisse der Auftakt zu einem größeren Szenario sein könnten, und hob insbesondere die Rolle Irans dabei hervor: „Iran ist nicht wie die DVRK, Vietnam oder das Kosovo. Hier werden sich die schrecklichsten Ereignisse abspielen.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Während das offizielle Moskau die Konfliktparteien zur Mäßigung aufruft, unterstrich der aktuelle Vorsitzende der LDPR, Leonid Sluzki, daß der Westen für die Blockade des „Nahost-Quartetts“, bestehend aus Rußland, den USA, der EU und den Vereinten Nationen, maßgeblich verantwortlich sei. Die Folgen einer Eskalation der Krise könnten für die ganze Welt schwerwiegend sein. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin