Gaza/Paris/Berlin. Das könnte jetzt heiß werden: als Reaktion auf die israelischen Gegenmaßnahmen im Gaza-Streifen hat die Islamistenorganisation Hamas jetzt zum „Tag des Zorns“ – und zu globalen Terrorattacken aufgerufen.
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Chalid Maschal (67), maßgeblicher Führer und Gründungsmitglied der Hamas, wandte sich in einer TV-Ansprache ausdrücklich an alle islamischen Länder und an alle Muslime. Am Freitag sollen Muslime – auch jene in der Diaspora – demnach ihre „Wut“ zeigen. Es sei der „Freitag der Al-Aqsa-Flut“, der eine Botschaft an Zionisten und an die USA sende, sagte Maschal.
Überdies sollten alle Muslime die Hamas-Kämpfer in Gaza mit Geld unterstützen. Maschal spricht vom „finanziellen Dschihad“. Benachbarte muslimische Länder sollten ebenfalls den Druck auf Israel erhöhen. Maschal will offenbar, daß der Konflikt eskaliert und sich auf die gesamte Region ausdehnt.
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Seine wichtigste Botschaft lautet aber: alle Muslime auf der ganzen Welt sollen den Dschihad mit ihrer Seele führen, kämpfen und Märtyrer für Al-Aqsa, die Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem, werden. Jeder Muslim solle gegen die Juden kämpfen, jeder einzelne mit seinen eigenen Mitteln. Es sei an der Zeit, den Dschihad nicht nur in der Theorie, sondern auch vor Ort umzusetzen. Seine letzten Worte: „Gelder sind wichtig, aber heute bitten wir um euer Blut und eure Seelen [um für Palästina geopfert zu werden].“
Auch der zentrale Hamas-Chef Ismail Haniyya rief Muslime weltweit auf, sich dem „Dschihad“ anzuschließen und ihr Leben für Palästina zu geben. Am Freitag sollen sie damit beginnen. Ganz offen ist vom Tod von Nicht-Muslimen die Rede.
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Für Islam-Experten kommen die Terroraufrufe nicht überraschend. Besondere Sprengkraft könnten sie allerdings in den massiv überfremdeten und mit islamistischen „Gefährdern“ infiltrierten Ländern Westeuropas entfalten – eine unmittelbare Folge jahrzehntelanger ungebremster Zuwanderung aus muslimischen Ländern. Jetzt könnte die „Zeitbombe“ hochgehen.
Bereits ein Todesopfer hat es diesbetreffend in Frankreich gegeben. Bei einem Messerangriff starb ein Lehrer an einer französischen Schule, der Täter soll „Allahu Akba“ gerufen haben. (mü)
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Überzeugungstäter, rachedürstende Fanatiker gibt es mehr als genug, und der Konflikt im nahen Osten dürfte die Stimmung entsprechend anheizen. Stoff genug ist für Ausschreitungen vorhanden und es ist nur eine Frage der Zeit, wann die „Stunde X“ da ist. Und da bleibt es nicht bei einigen Messermorden und Scharmützeln mit Polizeikräften auf Demos. Wir danken für die „hier angekommenen Fachkräfte.“
Die Hamas-Terroristen haben bei ihrem Überfall auf Israel – bei dem der israelische Geheimdienst, der als einer der besten der Welt gilt, völlig versagt hat – an die 1.200 Menschen getötet, haben Babys die Köpfe abgeschnitten. Zudem haben die Hamas-Bestien Unzählige aus Israel als Geiseln nach Gaza verschleppt.
Westliche Politiker und Angehörige der Geiseln flehen nun die Hamas an, die Geiseln frei zu lassen. Aber warum sollte sie das tun? Meine Vermutung ist, sowie die israelische Armee mit ihrer Bodenoffensive beginnt, die nach Aussage der israelischen Regierung ein Rachefeldzug werden wird, wird die Hamas damit beginnen, die Geiseln zu töten.
Hamas-Führer haben nun den weltweiten Dschihad ausgerufen. In akuter Gefahr ist vor allem Deutschland, welches sich in besonderer Weise für die Sicherheit Israels „verantwortlich“ fühlt. Erinnert sei an den Anschlag eines Islamisten auf den Berliner Weihnachtsmarkt (daß dieser nicht längst abgeschoben worden war, lag daran, daß die deutschen Sicherheitsbehörden buchstäblich geschlafen haben. So konnte er unbehelligt im Zug nach Mailand gelangen, wo er von der italienischen Bahnhofspolizei erschossen wurde). Im übrigen leben in Deutschland unzählige „Gefährder“, die nur darauf warten, daß „ihre Stunde“ kommt.
Der nächste dschihadistische Anschlag in Deutschland auf arglose Passanten ist nach meiner Einschätzung nur eine Frage der Zeit!
[…] Quelle: zuerst.de […]
Das tragische an diesen Kämpfen wird werden, wenn Israel dort aufräumt und die Jihadisten nach Europa flüchten werden zu ihren Cousins und dann ihren Irrsinn von hier aus betreiben werden.
Deutschland sollte sich – auch verbal – neutral verhalten, um nicht Terror zu provozieren. Unsere eigene Sicherheit hat oberste Priorität, das ist eigentlich selbstverständlich. Aber unsere Politiker scheinen auch diesen einfachen Sachverhalt nicht zu kapieren.
Aber was von diesen Nachrichten und Botschaften ist echt?
Multikultur ist der Garant für instabile Verhältnisse!