Washington/Berlin/Gaza. Im Kielwasser der verheerenden Hamas-Angriffe auf Israel wird der Druck auf Deutschland größer, sich bedingungslos mit Israel zu solidarisieren. Als besonders prominente Stimme ließ sich jetzt der frühere US-Außenminister Henry Kissinger vernehmen. Er forderte in einem Interview, Deutschland müsse Israel „im Extremfall auch militärisch” unterstützen. Die Bilder von jubelnden Palästinensern auf den Straßen Berlins bezeichnete er als „schmerzlich“, besonders angesichts seiner jüdischen Herkunft und der Erinnerung an den Holocaust.
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Als eine der Ursachen für solche Reaktionen nannte Kissinger auch die deutsche Asylpolitik, die er als einen „schweren Fehler“ bezeichnete, da sie eine Vielzahl von Menschen unterschiedlicher Kulturen, Religionen und Überzeugungen ins Land brachte.
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Nach aktueller Lage der Dinge forderte der Großangriff der Hamas mehr als 1200 tote Israelis. Mindestens 3000 wurden verletzt, und zahlreiche Menschen gerieten in Geiselhaft. Über die palästinensischen Opfer, die im Gazastreifen inzwischen israelischen Gegenangriffen zum Opfer fielen, ist nichts Genaues bekannt. (mü)
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Und nie vergessen: die Feinde Israels hier im Land
sind auch unsere Feinde.
Nur Narren behalten sie weiter unter sich.
Ich glaube ich nicht dass Deutschland Israel miltärisch unterstützen muss. Israel ist einA Atommacht und wenn deren Land das gerade einmal so klein ist wie Rheinland-Pfalz, in Existenznot gerät, werden die Juden die Atombombe einsetzen und viele extremistische Moslems vernichten. gut dass wir solche Verhältnisse in Deutschland noch nicht haben. obwohl wir auch schon genug extremistische Araber in unserem Land haben. Meine Unterstützung gilt in diesem Fall den Juden
So,so Kissinger „fordert“ so etwas wie militärische Unterstützung von Deutschland? Dann darf er gerne mit gutem Beispiel vorangehen. Als ehemaliger US-Aussenminister weiss er doch garantiert, wozu Waffen gut sind, da kann er seine bedingungslose Solidarität vormachen und vorleben. Und falls es jemanden gibt, der mit dem Namen Kissinger (noch) nichts anfangen kann, darf sich gerne mal seine Zitate durchlesen, bzw. sich mit dessen Vita genauer beschäftigen.