Bern. Fragwürdige Bereicherung: immer wieder sorgen türkisch-arabische Dönerbuden mit erheblichen Verunreinigungen für Ekelgefühle. In der Schweiz führte das Konsumentenmagazin „K-Tipp“ jetzt Stichproben durch – und die haben es in sich.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Sage und schreibe jeder zweite getestete Döner ist demnach voller Fäkalbakterien. Das ergaben Tests Ende September in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, St. Gallen und Zürich bei je drei Dönerverkäufern. Getestet wurde auf die Bakterienstämme Escherichia coli (Darm-Bakterium) sowie Bacillus cereus und Hefepilze. Diese können zu Lebensmittelvergiftungen führen.
Bei elf Imbissen wurde die zulässige Gesamtkeimzahl deutlich überschritten. Bei einem weiteren war die Anzahl von Bacillus cereus zu hoch. Der Konsum kann zu Erbrechen oder Durchfall führen. Insgesamt wiesen über die Hälfe der Dönerläden problematische Keimwerte auf.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Am unteren Ende der Tabelle landeten sämtliche Dönerbuden in der Westschweiz. Keiner der sechs getesteten Kebab-Verkäufer in Genf und Lausanne lag mit den Keimzahlen im Normbereich. Bei einem Verkäufer in Lausanne war zwar die Gesamtkeimzahl genügend, die Anzahl der Bacillus-cereus-Keime aber nicht. In Zürich lagen die Filialen „Mit&Ohne“ sowie der Imbiß „Victoria Bräzelbäckerei“ im Ekelbereich. In Basel waren die Erzeugnisse der Buden „City Point Basel“ und „Kebab Point“ ebenfalls voller Darmbakterien.
Am schlechtesten schnitten gleich zwei Imbißbuden aus St. Gallen ab – dort überstiegen die nachgewiesenen Werte den akzeptablen Standard um das Siebenfache.
Aber nicht nur die schmuddeligen Imbißverkäufer trifft Schuld. Laut einem der Betreiber in St. Gallen soll bei den regelmäßigen Kontrollen durch die Lebensmittelbehörde nie (!) etwas beanstandet worden sein. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Eine Untersuchung könnte wohl in Deutschland ähnliche Ergebnisse zeitigen.
Dass sich bei > 30° im Innern des Döner-Spiesses, der ja meist einen starken Anteil Hackfleisch enthält oder der aus Putenfleisch besteht, vorhandene Bakterien vermehren können, müsste jedem Kunden einleuchten. Türken oder Araber sieht man übrigens als Kunden dieser Verkaufsstelle höchst selten.
Lt. „valeurs actuelles“ sind übrigens die fliegenden „Crepes-Verkäufer“ im Gebiet um den Pariser Eiffelturm durch unhygienische Lagerung ihres Teigvorrats (im Abwasserkanal) aufgefallen. Beim Anblick von Myriaden von Tauben, die sich auf nicht abgeräumte Teller mit Speiseresten im Aussenbereich der Restaurants auf den Champs Elysees stürzten, sollte dem hungrigen Touristen auch jeglicher Appetit vergehen…
Wie kommen Fäkalbakterien an die Döner? Nun, im westlich-zivilisierten Kulturraum ist es üblich, nach jedem Toilettengang sich gründlich die Hände zu waschen, erst recht nach dem „großen Geschäft“. Ich bezweifele, daß diese Hände-Reinigungs-Routine auch bei jenen Menschen üblich ist, die in der türkisch-arabischen Kultur sozialisiert wurden. Was in den Großstädten der Schweiz jetzt bei Tests festgestellt wurde – nämlich die Verseuchung von Dönerbuden mit Fäkalbakterien -, dürfte in Deutschland nicht anders sein!
Da haben sich also Dönerverkäufer nach ihrem „großen Geschäft“ soeben den Hintern abgewischt und verkaufen, ohne sich die Hände gewaschen zu haben – freilich tun das sicherlich nicht alle! -, dem ahnungslosen Konsumenten ihre Döner.
Es ist doch die übliche Erfahrung: Läßt man Migranten aus fremden Kulturen in sein Land, darf man sich nicht wundern, daß diese ihre eigene Kultur, die eigenen Sitten und Gebräuche mitbringen. Und diese sind mit der westlichen Kultur meist nicht kompatibel!
Im islamischen Kulturkreis wischt man sich den Hintern nicht mit Klopapier ab, sondern benutzt zur Säuberung die linke Hand und Wasser. Deshalb ist es dort auch sehr unhöflich bzw. eine Beleidigung, die linke Hand zum Gruß zu reichen. Mahlzeit!
Im Mittelalter, als das Klopapier noch nicht erfunden war, dürfte diese Form der „Säuberung“ ähnlich gewesen sein.
Aber nicht allein deswegen halte ich die islamische Religion und Kultur für ein Relikt aus dem Mittelalter (bspw. den heutigen Umgang mit den Frauen und Mädchen). Bei uns in Deutschland müßte dies viel öfter in den Medien thematisiert werden!
Klar, daß bei Kontrollen noch nichts beanstandet worden ist: welcher Lebensmittelüberwacher möchte sich Rassismusvorwürfen aussetzten wollen?