Berlin. Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland: weil die Post inzwischen nicht mehr garantieren kann – was jahrzehntelang selbstverständlich war –, daß ein Standardbrief innerhalb Deutschlands von einem Tag auf den nächsten zugestellt werden kann, soll es jetzt ein Zwei-Klassen-Porto richten: wer auch künftig seinen Brief wie gewohnt am nächsten Tag beim Empfänger wissen will, soll fortan tiefer in die Tasche greifen.
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Wenn die Pläne umgesetzt werden, wird der Postkunde für eilige Postsendungen künftig den teureren sogenannten „Prio-Brief“ nutzen müssen. Ein Prio-Brief soll, wie es bisher Standard in Deutschland war, am ersten Werktag nach der Aufgabe beim Adressaten sein, während sich die Post künftig bei Standardbriefen drei Tage Zeit lassen will.
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Die Bundesnetzagentur hat Anfang August den Antrag der Deutschen Post auf vorzeitige Erhöhung des Briefportos zum 1. Januar 2024 abgelehnt. Das Unternehmen hatte diesen mit „drastisch gestiegenen Kosten durch Inflation, höheren Energiepreisen und den sehr hohen Tarifabschluß 2023 sowie deutlich stärker abnehmenden Briefmengen“ begründet. Bei der Anzahl der versendeten Briefe wird im laufenden Jahr ein Rückgang um sechs Prozent erwartet. Nun soll die Verlängerung der Brieflaufzeiten in einer Neufassung des Postgesetzes festgezurrt werden. (rk)
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Das ist eine gute Lösung!
Die privaten Postdienste sind günstiger als die Post, dafür aber noch sehr viel langsamer (als 3 Tage) und bezahlen ihre Mitarbeiter schlechter als die Deutsche Post.(auch weniger Urlaub etc.)
Ich habe Verständnis für diese Lösung.