Berlin. In Deutschland herrscht anhaltende Unzufriedenheit mit der Politik. Das belegt eine aktuelle INSA-Umfrage, die von der „Bild“-Zeitung in Auftrag gegeben wurde. Demnach will die Mehrheit der Deutschen Neuwahlen – nur noch 31 Prozent der Befragten gaben an, daß sie mit der Arbeit der „Ampel“ zufrieden seien. 57 Prozent hingegen wollen das Ampel-Bündnis vorzeitig beenden.
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Wenig überraschend: 67 Prozent der SPD-Wähler und 75 Prozent der Grünen-Wähler sind der Meinung, daß die Regierungskoalition fortgesetzt werden solle. Aber 53 Prozent der FDP-Wähler sprechen sich für vorgezogene Neuwahlen aus.
Die größten „Baustellen“ der Politik sind laut der INSA-Umfrage die Migrationspolitik mit 59 Prozent, die Wohnungspolitik mit 52 Prozent und die Klimaschutzpolitik mit 41 Prozent.
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Allerdings: was viele Neuwahl-Willige übersehen – bei den jüngsten Landtagswahlen in Hessen und Bayern konnte die AfD als größte Oppositionspartei ihren Stimmanteil jeweils um einige Prozent vergrößern und sich in beiden Bundesländern mittlerweile auf den zweiten Platz vorschieben. Auch bundesweit liegt die AfD seit Wochen in Umfragen stabil bei oder jenseits der 20 Prozent. Neuwahlen würden daran aber nichts ändern, und die AfD bliebe wie bisher ohne politischen Einfluß. (se)
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In Sachsen denkt schon die CDU ueber eine koalition mit dem BSW. Unvorstellbar! Wenn sie aber effektiv regieren wollen, werden sie letzlich , Zaehne zusammengepresst, auf die Zusammenarbeit mit der AfD eingehen muessen. Die Brandmauern waren auf Sand gebaut und sind zusammengebrochen. Das freut. Ob noch die AfD damit einverstanden sein wird.