Berlin. Ihre Selbstdarstellung lassen sich die Protagonisten der „Ampel“-Regierung ein Vermögen kosten. Jetzt stellte die grüne Familienministerin Lisa Paus einen neuen Negativrekord auf – für Fotos von ihrer zweitägigen Sommerreise zum Wahlvolk ließ sie satte 12.000 Euro an Steuergeldern springen.
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Für die 48-Stunden-Reise engagierte Paus zwei Fotografen, die jede Szene festhalten mußten. Das Social-Media-Team des Ministeriums postete die Ergebnisse dann auf Instagram und X (Twitter): die Ministerin beim Wirtschaftsfrauen-Frühstück, im Frankfurter Fußballstadion mit jungen Kickerinnen – und vieles mehr. Natürlich wurden auch jede Menge Videos gedreht.
Das Ganze kostete unter dem Motto „Lisa Paus unterwegs für die Gesellschaft“ stolze 12.000 Euro. Dagegen war Parteifreundin Annalena Baerbock diesmal vergleichsweise sparsam: ihr Außenministerium bezahlte für Sommerreise-Fotos „nur“ 6000 Euro, Arbeitsminister Hubertus Heil gab 2131,60 Euro aus. Andere Minister verzichteten ganz auf eine Sommer-Reise zur Eigen-PR.
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Das Familienministerium von Lisa Paus begründete die hohen Ausgaben mit der geringen Personaldecke in der eigenen Pressestelle. Dadurch seit die Verpflichtung externer Fotografen notwendig geworden, und die seien eben teuer. (rk)
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wie anderst müssen Menschen sein, die immer noch grün wählen.
Diese grüne Tante fällt nur durch Murks auf.