Islamabad. Auf Europa rollt möglicherweise schon bald der nächste „Flüchtlings“-Tsunami zu. Denn die pakistanische Regierung will nach 14 Terroranschlägen durch afghanische Migranten 1,73 Millionen illegal in Pakistan lebende „Flüchtlinge“ aus dem Nachbarland zur Ausreise bis 1. November zwingen. Nach diesem Termin sollen Deportationen beginnen.
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„Ja, wir haben ihnen eine Frist bis zum 1. November gesetzt“, bestätigte Innenminister Sarfraz Bugti gegenüber „Al-Jazeera“, und: „Es gibt keinen Zweifel daran, daß wir von Afghanistan aus angegriffen werden und afghanische Staatsangehörige an Angriffen auf uns beteiligt sind.“ Man habe Beweise.
Etwa 1,3 Millionen Afghanen sind in Pakistan offiziell registrierte Flüchtlinge, 880.000 weitere haben einen legalen Aufenthaltsstatus. „Wenn sie nicht freiwillig gehen, dann werden alle Strafverfolgungsbehörden in den Provinzen oder der Bundesregierung eingesetzt, um sie abzuschieben“, kündigt Innenminister Bugti an.
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Für die EU bedeutet das nichts Gutes. Dabei sind Afghanen ohnehin schon überproportional häufig unter hierzulande aufgegriffenen „Flüchtlingen“. Es könnten bald noch viel mehr werden – mit allen unangenehmen Folgeerscheinungen. (mü)
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Die Regierung der BRD sollte besser von dem schmalen Brett runter kommen daß Deutschland für alle Not der Welt zuständig sei! Dabei geht es Deutschen im eigenen Land zusehend schlechter.Ohne daß die Regierung sich ausreichend um Besserung bemüht. Ein Verbrechen am eigenen Volk!