Bayern-Wahlkampf: Grüne müssen plakative Kritik einstecken

8. Oktober 2023
Bayern-Wahlkampf: Grüne müssen plakative Kritik einstecken
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

In Wahlkampfzeiten kann es gerne auch einmal deftiger zugehen. In der oberbayerischen Tegernsee-Gemeinde Gmund machen diese Erfahrung gerade die Grünen, die ansonsten auch nicht zimperlich beim Austeilen sind. Für Aufsehen sorgen mehrere Anti-Grünen-Plakate. Ein Habeck-Plakat an einem Bauzaun nimmt bzw. nahm Bezug auf eine Äußerung des Bundeswirtschaftsministers in der ARD-Sendung „Maischberger“ vom September 2022. Die Moderatorin hatte Habeck gefragt: „Rechnen sie mit einer Insolvenzwelle am Ende dieses Winters?” Habeck antwortete: „Nein, das tue ich nicht. Ich kann mir vorstellen, daß bestimmte Branchen einfach erstmal aufhören, zu produzieren; nicht insolvent werden…“ Auf dem Plakat wird gefragt: „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“

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Auf einem anderen Plakat sind bzw. waren die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang in voller Breite sowie in eingeschrumpfter Körpergröße Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Landwirtschaftsminister Özdemir und Wirtschaftsminister Habeck zu sehen. Lang ist statt mit Beinen mit einer Walze abgebildet. Darüber steht in Versalien: „Wir machen alles platt.”

Die Polizei ermittelt wegen angeblicher Verstöße gegen die Plakatierungsverordnung. (rk)

Bildquelle: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

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3 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Das neue „Fett sein“ heißt jetzt euphemistisch : Body Positivity.
    Wer seine Fresslust nicht kontrollieren kann/will hat jetzt also ein positives Verhältnis zu seinem aus den Fugen geradenen Körper.
    Laut Berechnungen der Universität Hamburg belaufen sich die gesamtgesellschaftlichen Kosten der Adipositas in Deutschland, alle direkten und indirekten Kosten zusammengenommen, auf etwa 63 Milliarden Euro pro Jahr.
    Das Habeck nicht rechnen kann und auch sonst von Wirtschft kaum etwas versteht ist doch vollkommend zutreffend.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Auch dem Wähler und Arbeitnehmer in Hessen und Bayern wird angeboten demnächst bis zum 70. Lebensjahr arbeiten zu müssen um dann mit einer Minirente sein restliches Leben zu fristen, damit angebliche Flüchtlinge hier weiterhin eine lebenslange Sozialhilferente erhalten können.
    Und dieses Angebot werden sie heute mehrheitlich annehmen. Versprochen!

    • hans sagt:

      ja die Mehrheit hat „weiter so wie bisher“ auf in den Abgrund angekreuzt.

      Es ist einfach vorbei mit der BRD, die deutschen wollen abgezockt, verar…. und vernichtet werden

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