London/Kiew. Im Ukrainekrieg will Großbritannien erneut kräftig an der Eskalationsschraube drehen und jetzt erstmals Truppen in die Ukraine verlegen. Das teilte der britische Verteidigungsminister Shapps in einem Gespräch mit der Zeitung „The Telegraph“ mit. Er habe darüber mit der Armeeführung gesprochen.
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Bei den Gesprächen sei es um die Verlegung einer offiziellen, von Großbritannien geführten Trainingsmission für ukrainische Soldaten direkt in die Ukraine gegangen. Bisher finden diese Trainings unter anderem im Vereinigten Königreich und an weiteren Standorten in NATO-Staaten statt, darunter auch in Deutschland.
Die NATO steht mit dieser Entscheidung vor einem erneuten Eskalationsschub: erstmals würden nach dem britischen Entschluß NATO-Soldaten in einem Land eingesetzt, das direkt in den Krieg mit Rußland verwickelt ist. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte eine offizielle Verlegung von NATO-Truppen direkt in die Ukraine bisher ausgeschlossen. Mit den Plänen Großbritanniens würde das Verteidigungsbündnis von dieser Haltung abrücken.
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Die Entwicklung überrascht Militärexperten nicht: so forderte die im Juni gestartete wenig erfolgreiche Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte zehntausende Opfer in den eigenen Reihen, die Rekrutierungsmaßnahmen werden immer drastischer. Mit dem Einsatz von hunderten britischen Militärberatern direkt in der Ukraine könnte die Regierung in Kiew die ausländischen Ausbilder ebenfalls zu Kampfeinsätzen an die Front schicken. (mü)
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Wer glaubt, mit dem britischen Truppen-Kontingent kommen erstmals NATO-Soldaten in der Ukraine zum Einsatz, der irrt. Vor kurzer Zeit wurde ein Leopard 2-Kampfpanzer von einem russischen Panzerabwehr-Hubschrauber in Brand geschossen, die Besatzung getötet. Zuvor konnte der Panzerfahrer, der noch wenige Minuten lebte, sagen, er und seine Kameraden seien Soldaten der deutschen Bundeswehr. Ergo waren die ersten NATO-Soldaten in der Ukraine nicht britische, sondern deutsche Soldaten!
So ein ähnliches Szenario hatten wir schon kurz vor Beginn des Vietnam-Krieges: Es fing an mit US-Militärberatern und Stationierung von US-Soldaten zu Ausbildungszwecken in Südvietnam. Der weitere katastrophale Verlauf des Konflikts ist bekannt. Haben die Briten (und nicht nur sie!) nichts aus der Geschichte gelernt?
Ob im Falle eines Atomkrieges die Regierungsmaschinen der Politischen Kaste Westeuropas samt deren Familien auf der Flucht Richtung USA abgeschossen werden bleibt dann wohl zu hoffen…….
Die sollen bitte auch was von der Suppe die uns allen eingebrockt wird,haben.
London will den Weltkrieg
London agiert wie immer aus der zweiten Reihe. Nichts Neues. Die Meister des Spiels im Schatten.