EU-Partner gegen deutsche Asylpolitik: „Wir brauchen Festlandsicherung statt Seenotrettung“

7. Oktober 2023
EU-Partner gegen deutsche Asylpolitik: „Wir brauchen Festlandsicherung statt Seenotrettung“
International
0
Foto: Symbolbild

Wien/Berlin. Die Finanzierung von Asyl-Schlepperorganisationen im Mittelmeer durch die Bundesregierung sorgt im Ausland weiter für Unmut. Italien fordert, daß Migranten von Rettungsschiffen von denjenigen Staaten aufgenommen werden, unter deren Flagge die Schiffe stehen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Österreich unterstützt diesen Kurs. „Private Seenotrettung befeuert das kriminelle Geschäft der Schlepper“, sagte der österreichische Innenminister Karner (ÖVP) zur „Krone“. „Die Bilder auf Lampedusa zeigen: das schaffen und das wollen wir nicht.“ Und: „Wir brauchen Festlandsicherung statt Seenotrettung. Die EU-Kommission muß dazu Asylverfahren in Drittstaaten ermöglichen. Erst wenn die Menschen auf der anderen Seite bleiben, können wir das Sterben im Mittelmeer beenden“, so der Minister.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der geplante neue Migrationspakt der EU ist derzeit noch von Italien blockiert. Vorgesehen sind zahlreiche Verschärfungen, um die illegale Migration zu begrenzen. Die Kontrolle der EU-Außengrenzen soll massiv verstärkt werden. Gleichzeitig soll es erstmals die Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Solidarität gegenüber den Erstankunftsländern geben. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert