Wiesbaden/Berlin. Eine solche Meldung lassen sich die Mainstream-Medien natürlich nicht entgehen: die Inflation liegt nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes bei „nur“ noch 4,5 Prozent über dem Vorjahres-Vergleichsmonat.
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Aber: die gute Nachricht ist eine Blendgranate – weil sie nur die halbe Wahrheit ist. Tatsache ist, daß sich Grundnahrungsmittel im September weiterhin um 7,5 Prozent verteuerten. Die Gaspreise haben sich im ersten Halbjahr 2023 um unglaubliche 52,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verteuert, Strom um 26,2 Prozent.
Kaum etwas hört man auch davon, daß auch die Spritpreise rasant nach oben gehen. Laut ADAC verteuerte sich allein der Preis für einen Liter Diesel zuletzt innerhalb von nur vier Wochen um 15 Cent – und das, obwohl die Heizperiode (Ölpreis!) noch gar nicht begonnen hat.
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Bei alledem wartet die Politik schon längst mit dem nächsten Inflationstreiber auf: am 1. Dezember tritt mit der Einführung einer CO2-Abgabe eine satte Erhöhung der Lkw-Maut in Kraft. Sie wird sich für Diesel-Lkws nahezu verdoppeln, denn je Tonne CO2 sind dann 200 Euro fällig.
Ohnehin sind die „offiziellen“ 4,5 Prozent Inflation ein Trugbild. Die Preissteigerung wird nämlich anhand eines sogenannten Warenkorbes ermittelt, der rund 700 Artikel und Dienstleistungen umfaßt. Von diesen sind aber viele für den Konsum des Normalverbrauchers wenig aussagekräftig – zum Beispiel Opernbesuche, Surfbretter oder Linoleum-Böden. Die wahre Preissteigerung im Supermarkt geben sie nicht wieder. (se)
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die halbe Wahrheit““ … Bedeutet die 100%-Luege.!
„Sollen sie BIO essen…“