Luxemburg. Er ist im Ruhestand und kann anders als seine noch aktiven Kollegen ein deutliches Wort riskieren: der frühere langjährige EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hält die Ukraine auf allen Ebenen der Gesellschaft für korrupt. Damit sei das Land nicht in der Lage, in absehbarer Zeit der EU beizutreten.
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Juncker warnte deshalb jetzt in einem Interview der „Augsburger Allgemeinen“ vor einem schnellen Beitritt der Ukraine zur EU. Wörtlich sagte er: „Wer mit der Ukraine zu tun gehabt hat, der weiß, daß das ein Land ist, das auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt ist. Trotz der Anstrengungen ist es nicht beitrittsfähig, es braucht massive interne Reformprozesse.“
Die EU habe mit einigen der neuen Mitgliedstaaten schlechte Erfahrungen in Bezug auf die Rechtsstaatlichkeit gemacht. Das dürfe sich nicht wiederholen. Auch der Ukraine selbst gegenüber sei dieses Vorgehen nicht fair: „Man darf den Menschen in der Ukraine, die bis zum Hals im Leid stecken, keine falschen Versprechungen machen.“
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Juncker war von 2014 bis 2019 Präsident der EU-Kommission. Seine Vorstellungen von Politik faßte er 1992 in der berüchtigten Aussage zusammen, die damals der „Spiegel“ dokumentierte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Diese Leitlinie scheint in der EU bis heute zu gelten. (mü)
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Immer wenn sie aus dem Amt sind, reißen sie ihr Maul auf.
HEUTE IST PUTIN GEBURTSTAG – ICH WÜNSCHE IHM NUR DAS ALLERBESTE !!!
Herr Sting, bitte, bitte…!!
Nun gut, die Ukraine ist auf allen Ebenen der Gesellschaft korrupt. Na und? Für
mich ist das ihre Innere Angelegenheit!
Nun freilich will die Ukraine unbedingt Mitglied der EU werden (in den Augen der EU-Führung ist sie jedoch noch längst nicht beitrittsfähig). Aber auch die Ukraine sollte sich ihren Beitrittswunsch noch einmal gründlich überlegen. Denn die EU in ihrer heutigen Ausprägung ist ein verrottetes Gebilde, welches ihren Mitgliedsstaaten mehr schadet als nützt. Wieso ist denn das wirtschaftlich starke Großbritannien aus der EU ausgetreten? Nun, es hatte es einfach satt, von der EU-Kommission ständig bevormundet zu werden.
Was wäre die Folge, wenn die Europäische Union wie durch Zauberhand sich in Luft auflösen würde? Nun, zunächst einmal wären die Nationalstaaten, die EU-Mitglieder waren, wieder Herr im eigenen Hause. Und im Bedarfsfalle könnten sie untereinander bilaterale Verträge abschließen!
Juncker ist bekannt für seine Ehrlichkeit, nicht? „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Ich glaube ihm auch das, was er über Ukraine sagt.
wer hat denn die Ukraine zu dem gemacht was sie heute ist ?
war das nicht die Brüsseler Mafia zusammen mit der Washingtoner und der Londoner Mafia ?
Ja,die Ukraine ist durch und durch korrupt. Darum soll sie nicht zur EU? Warum eigentlich, in Sachen Schieberei, Korruption und sinnfreien Beschlüssen war die EU neben den USA der beste Lehrmeister und die Ukraine wollte eben der gelehrige Schüler sein. Ein Jean-Claude Juncker weiss selbstverständlich aus langjähriger Erfahrung, wovon er spricht. Er war bei diesen Spielen immer vornedran. Siehe den letzten Absatz des obigen Berichtes.
Cognac-Freund Juncker muss es ja wissen.
Juncker hat selbst Amerika entedeckt? Oder hat er von jemand einen Spickzettel
bekommen?! Entweder ..oder !