Manchester. Die britische Innenministerin Suella Braverman hat sich erneut als Hardlinerin in Sachen Zuwanderung positioniert. In einer Rede auf dem Konservativen-Parteitag in Manchester warnte sie mit Blick auf die aktuelle Entwicklung vor künftigen Migrationsstürmen: „Der Wind des Wandels, der meine Eltern im 20. Jahrhundert quer über den Globus getragen hat, war nur eine Böe im Vergleich zu dem Hurrikan, der auf uns zukommt“, sagte sie.
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Braverman, selbst Zuwandererkind, kritisierte außerdem das Human Rights Act genannte Gesetz, das die Menschenrechte aus der Europäischen Menschenrechtskonvention in Großbritannien verankert. „Ich bin überrascht, daß sie das nicht den ‚Criminal Rights Act‘ genannt haben“, sagte Braverman – zu deutsch: „Kriminellenrechtsgesetz“. Sie unterstrich, das Land sei verstrickt in ein dichtes Netz internationaler Regeln, die für eine andere Zeit gemacht worden seien.
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Die britischen Konservativen von Premierminister Sunak liegen derzeit in Umfragen deutlich hinter der oppositionellen Labour-Partei. Beobachter halten es für wahrscheinlich, daß Braverman Sunak im Fall einer Wahlniederlage als Parteichef ablösen könnte. Die Partei würde dann vermutlich nach rechts rücken. (mü)
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