Ingostadt/Berlin. Am Tag nach dem Anschlag auf AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat die Partei offiziell zu dem Vorfall Stellung genommen. Auch sie geht von einem „tätlichen Angriff“ aus. In einer kurzen Pressemitteilung wird bestätigt, daß Chrupalla „mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert“ worden sei. Im Arztbrief wird ein „Nadelstich“ als „intramuskuläre Injektion“ bestätigt.
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Über die Untersuchungsergebnisse und die Behandlung in der Klinik heißt es weiter: „Dort diagnostizierte man eine Stichverletzung. Herr Chrupalla litt darüber hinaus unter starken Schmerzen und Übelkeit. Er war stets ansprechbar, mußte jedoch intensivmedizinisch überwacht und behandelt werden.“
Aus dem Arztbrief geht hervor, daß der AfD-Vorsitzende nach einem „Nadelstich“ mit einer bisher ungeklärten Substanz („intramuskuläre Injektion“) eine Herzstörung erlitt. Weiter wird in dem Dokument ein „Nadelstich“ am rechten Oberarm erwähnt, Chrupalla habe „Schwindel mit Übelkeit und Brechreiz sowie Kopfschmerzen mit präkollaptischem Ereignis“ erlitten.
Inzwischen soll sich Chrupallas Zustand soweit stabilisiert haben, daß er „mittlerweile Ingolstadt verlassen“ und „sich in weiterführende ärztliche Behandlung begeben“ konnte. Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten „wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Unbekannt“.
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Alle noch geplanten Wahlkampfauftritte des Bundessprechers in Bayern seien abgesagt worden. Chrupalla war am Mittwoch während eines Wahlkampfauftritts in Ingolstadt zusammengebrochen. Unmittelbar danach waren zwei junge Männer festgenommen worden, die im Verdacht stehen, ihm aus unmittelbarer Nähe eine Substanz gespritzt zu haben, nachdem sie vorgaben, ein Selfie mit ihm machen zu wollen. In ersten Berichten war die Rede davon, Chrupalla habe einen „anaphylaktischen Schock“ erlitten. (rk)
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„Anaphylastischer Schock“ durch gezielt gesetzten absichtlichen Stich mit einer Nadel ??
Mit solchen „Schnell-Vorab-Diagnosen“ möchte man (vermeintlch) unbedarfte Menschen einlullen. Vielleicht kommt es so wie im Fall JURCA: Angriff bagatellisieren, Opfer mit Dreck beschmeissen, dann (Wochen später und ggf.natürlich nach der Wahl) stillschweigend und ausserhalb des Radars der Öffentlichkeit gegen mögliche Täter ermitteln.
Substanzen, die geeignet sind, jemand so plötzlich und durch einen simplen Nadelstich ausser Gefecht zu setzen, gibt es wohl auch nicht in der Apotheke um die Ecke. So etwas gehört eher zum.Handwerkszeug einer bestimmtem Profession.
Im Fall Weidel, wo man ebenso versucht, die Sache zu verdrehen und hämisch kommentiert, wird im übrigen (lt. der ggü. DE glaubhafteren schweizerischen Presse) polizeilich ermittelt. Eine Bagatelle oder Scharade kann das also nicht gewesen sein.
Schon mal an Insulin gedacht? Nehmen Sie es mal als nicht Diabetiker!!!
Und dann noch mal ne Breitseite zu geben wäre ein Artikel mit Bedacht!!
Zumindest ist meine Wahrnehmung eine Breitseite, wenn dem nicht so ist entschuldigen Sie meinen Biss.
Die Spuren führen nach USA
Es geht um die Migrationswaffe
Man will deren Gegner ausschalten
wer so etwas in solch einer öffentlichen Situation tut, also jemanden sticht, wird genau diesen Vorgang vorher vermutlich geübt, d.h. trainiert haben. Um es klar zu stellen. Diese Aktion war in einem militärischen Rahmen. Das ist kein Hobby oder eine Einzeltat. Auch das noch nicht identifizierte verwendete Gift spricht für einen höheren Organisationgrad.
Die Antifa kommt hierfür durchaus infrage. Und sie könnte von ausländischen Diensten, also von Geheimdiensten zugehörigen Personen beraten bzw. instruiert werden.
Die AfD muss solche Dinge auf dem Schirm haben.
[…] Quelle: zuerst.de […]
Und was wird berichtet? Chrupalla zusammengebrochen, keiner weiß, warum, einfach so. Keine Beweise, keine Verdächtigen. Weidel wurde auf Mallorca gesichtet – nix „sicherer Ort“ wegen Lebensgefahr… Ich stelle mir vor, man hätte Esken, Baerbock oder Nouripour auf diese Art und Weise aus dem Wahlkampf ausgeschaltet. Ich sehe schon die Banner vor mir: „AfD hat mitgespritzt“! Höre die sich überbietenden Solidaritätsbekundungen aus allen politischen Lagern und höre laute Rufe nach dem Verbot der AfD! Quo usque tandem?