Berlin. Am 17. September besprühten Aktivisten der Klimasekte „Letzte Generation“ das Brandenburger mit knalligen Farben. Jetzt stellt sich heraus: die Reinigung ist aufwendiger als geplant – und die Kosten gehen steil nach oben. Die Behörden gehen mittlerweile von einer sechsstelligen Summe aus.
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Die Farbe ist tief in den Sandstein eingedrungen, so daß selbst chemische Mittel offenbar nicht mehr ausreichen. Geprüft wird jetzt der Einsatz von Lasertechnik, teilte eine Sprecherin des Berliner Immobilienmanagements (BIM) mit.
„Das Farbgemisch ist wegen seines Wasseranteils tiefer in den Sandstein eingedrungen als zunächst angenommen“, erklärte die Sprecherin weiter. Es werde derzeit geprüft, wie tief die Farbe im Sandstein ist. Die Arbeiten sollen noch Wochen dauern. Man müsse mittlerweile von einer sechsstelligen Summe ausgehen. Ursprünglich war von 35.000 Euro die Rede.
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Die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) hat unterdessen angekündigt, trotz laufender Ermittlungen zivilrechtliche Schadenersatzansprüche gegen die Verantwortlichen geltend zu machen. 14 Klimaaktivisten wurden bei der Aktion am 17. September von der Polizei festgenommen. (tw)
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