Palermo. Im Windschatten der „großen“ Politik schreitet der Bevölkerungsaustausch voran. Während die Mainstream-Medien über immer neue Rekorde beim Migranten-Ansturm auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa berichten, wird in aller Stille die nächste Etappe vorbereitet: auf Sizilien sollen nun gezielt Enklaven mit schwarzen Zuwanderern etabliert werden – sozusagen als Sprungbrett für die weitere Landnahme.
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Die Regionalregierung von Sizilien präsentierte das Projekt erst dieser Tage. Demnach sollen strukturschwache Teile der Insel im Süden des italienischen Stiefels gezielt mit afrikanischen und arabischen Migranten neu besiedelt werden.
Die geplante Ansiedlung soll zunächst im Gebiet um die Gebirgskette Madonie an der Nordküste Siziliens erfolgen. Zwanzig Gemeinden sind betroffen und sollen den Neusiedlern Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, im Baugewerbe und der Gastronomie bieten. 56 einheimische Familien sollen sich dabei als „Tutoren“ um die Neuansiedler kümmern.
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Das Projekt ist im nicht das einzige seiner Art. Vorbild ist ein ähnlich gelagertes Vorhaben in Spanien, das dort unter dem Motto „Nuevos Senderos“ (Neue Pfade) vorangetrieben wird. Auch in Frankreich kündigte der französische Staatspräsident Macron schon vor geraumer Zeit an, Migranten bevorzugt auf ländliche Gebiete zu verteilen.
Das italienische Projekt wird von lokalen Kommunen, verschiedenen Vereinen, Stiftungen sowie der Katholischen Kirche getragen. Natürlich fließen auch finanzielle Mittel aus europäischen Integrationsprojekten und dem Fonds für Asyl, Migration und Integration mit ein. (mü)
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Sowohl Sizilianer als auch Spanier scheinen die Zeiten der muslimischen Besatzung zu idealisieren – die Ursachen der Reconquista sind offenbar vergessen.
Da wird sich die Mafia aber freuen. Sie bekommt Material für den Menschenhandel frei Haus geliefert. Eine wirkliche Bereicherung für das Portfolio der Cosa Nostra.
[…] Quelle: zuerst.de […]